Veröffentlicht am 02.11.2016 00:00

Die Lincolnschule sucht dringend einen Schulweghelfer für mehr Sicherheit

Rücksichtslose Autofahrer machen den Schulweg gefährlich. Grundschüler und Eltern wünschen sich einen sicheren Schulweg und suchen dringend einen Schulweghelfer für den Zebrastreifen in der Cincinnatistraße.	 (Foto: ar)
Rücksichtslose Autofahrer machen den Schulweg gefährlich. Grundschüler und Eltern wünschen sich einen sicheren Schulweg und suchen dringend einen Schulweghelfer für den Zebrastreifen in der Cincinnatistraße. (Foto: ar)
Rücksichtslose Autofahrer machen den Schulweg gefährlich. Grundschüler und Eltern wünschen sich einen sicheren Schulweg und suchen dringend einen Schulweghelfer für den Zebrastreifen in der Cincinnatistraße. (Foto: ar)
Rücksichtslose Autofahrer machen den Schulweg gefährlich. Grundschüler und Eltern wünschen sich einen sicheren Schulweg und suchen dringend einen Schulweghelfer für den Zebrastreifen in der Cincinnatistraße. (Foto: ar)
Rücksichtslose Autofahrer machen den Schulweg gefährlich. Grundschüler und Eltern wünschen sich einen sicheren Schulweg und suchen dringend einen Schulweghelfer für den Zebrastreifen in der Cincinnatistraße. (Foto: ar)

»Am sichersten ist der Schulweg, wenn Kinder von Helfern über die Straße begleitet werden. Die Technik – zum Beispiel eine Ampel oder ein Zebrastreifen – bringt viel, die persönliche Hilfe aber nahezu absolute Sicherheit.

Dort, wo Schulwegdienste die Kinder im Straßenverkehr unterstützt haben, hat es seit vielen Jahren keinen einzigen Unfall mit Schwerverletzten gegeben. Die Schulwegdienste zeigen, dass die absolute Unfallfreiheit keine Utopie sein muss«, so die Stadt München.

Für den Zebrastreifen vor der Grundschule »Lincolnschule« in der Cincinnatistraße wird seit Anfang des Schuljahres dringend ein Schulweghelfer gesucht. »Sämtliche Bemühungen waren bisher erfolglos, um einen Nachfolger zu finden«, berichtet die 1. Vorsitzende des Elternbeirats der Lincolnschule Sabine Kaden. Gerade durch die Großbaustelle der Zweigstelle der Europäischen Schule München (ESM) an der S-Bahnstation ist neben dem normalen Autoverkehr ein erhöhter Lkw-Verkehr hinzugekommen. »Die Lkws rasen in der 30iger-Zone rücksichtlos die Straßen entlang«, berichtet besorgt Petra Erdmann, Mutter eines Grundschülers. Um Grundschülern und Eltern einen sorgenfreien Schulweg zu garantieren muss hier schnell Abhilfe geleistet werden. Aber was heißt Schulweghelfer genau.

Sie helfen den Kindern auf ihrem Schulweg und erklären diesen die Verkehrsregeln, haben allerdings keine polizeilichen Befugnisse. »Die üblichen Einsatzzeiten sind morgens zum Schulbeginn (7.30 bis 8.00 Uhr) und mittags gegebenenfalls nach Unterrichtsende – ebenfalls etwa eine halbe Stunde. Ein Standort kann auch von mehreren Ehrenamtlichen betreut werden, die sich die Einsatzzeiten untereinander aufteilen«, so das Kreisverwaltungsreferat München.

Für nähere Informationen und weitere Details wenden Sie sich bitte an das Kreisverwaltungsreferat München bei Marlies Hehmann unter Tel. 2 33 -3 96 66, E-Mail schulwegdienste.kvr@muenchen.de oder direkt bei der 1. Vorsitzenden des Elternbeirats der Lincolnschule Sabine Kaden unter E-Mail elternbeirat@lincolnschule.de red/ar

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