Veröffentlicht am 25.07.2017 00:00

Trainer Schromm: »Wir müssen sehen, woran es lag«


Von red
Trainer Claus Schromm.  (Foto: C. Riedel)
Trainer Claus Schromm. (Foto: C. Riedel)
Trainer Claus Schromm. (Foto: C. Riedel)
Trainer Claus Schromm. (Foto: C. Riedel)
Trainer Claus Schromm. (Foto: C. Riedel)

Über die Niederlage in Bremen und das anstehende Heimspiel gegen Top-Favorit Karlsruhe sprach der Südost-Kurier mit Trainer Claus Schromm:

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Südost-Kurier: Wie groß war der Frust nach dieser deutlichen Niederlage in Bremen?

Claus Schromm: Frust ist es nicht, es ist eine Ernüchterung. Im Nachgang ist es schön, dass es doch so klar und deutlich war. Dann gibt es nichts zu beschönigen. Wir müssen einfach sehen, woran es lag, und dann versuchen, es zu korrigieren.

Inwiefern hat der kurzfristige Wechsel von Stammtorwart Stefan Marinovic nach Kanada die Vorbereitung auf das Spiel in Bremen gestört?

Schromm: Überhaupt nicht! Dieser Wechsel stand eigentlich schon ein, zwei Jahre im Raum. Das war mit dem »Kiwi« schon immer sehr offen kommuniziert worden. Das hat die Vorbereitung nicht gestört, ganz im Gegenteil: Der Korbi hat seine Sache auch sehr, sehr gut gemacht.

Wo gilt es nun im Hinblick auf das erste Heimspiel gegen Karlsruhe anzusetzen?

Schromm: Wir müssen vor dem Spiel gegen den Top-Favoriten der Liga mit der Mannschaft erst einmal das Bremen-Spiel in aller Ruhe analysieren. Wir waren da ja nicht chancenlos, sind aber nach einer halben Stunde von unserem Weg abgekommen und haben das Risiko erhöht. Dieser Schuss ging nach hinten los. Interview: T. Wiltschek

Foto: Christian Riedel

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