Tobias Wiltschek im Gespräch mit Stephan Hain, Angriff, zum Osnabrück-Spiel und zum Jahresausklang mit einem Spiel gegen Werder Bremen II
Spielvereinigung Unterhaching Themenseite & Stadionmagazin zur SpVgg Unterhaching & Jugendmagazin Haching Youngster Zum Spielbericht: SpVgg Unterhaching rutscht auf dem Osnabrücker Acker aus Artikel vom 12.12.2017: Den Gegner förmlich zu den Toren eingeladen
Waren die Bedingungen in Osnabrück aus Ihrer Sicht noch regulär?
Stephan Hain: Es war schon grenzwertig. Das muss man schon sagen. Aber man muss es eben so annehmen. Das hat Osnabrück einen Tick besser gemacht als wir.
War es denn aus Sicht der Hachinger einer dieser Tage, an dem man noch hätte Stunden weiter spielen können, ohne ein Tor zu erzielen?
Ja, vermutlich. Am Zustand des Rasens lag das aber definitiv nicht. Osnabrück war uns einfach in einigen Belangen einen Schritt voraus und vielleicht auch etwas zielstrebiger als wir. Das müssen wir uns schon ankreiden lassen, auch wenn die Bedingungen unserer Spielweise nicht entgegengekommen sind.
Haching empfängt zum Jahresausklang Werder Bremen II. Auf welche Reaktion ihrer Mannschaft können sich die Gäste gefasst machen?
Gegen Bremen haben wir ja auch noch etwas gutzumachen. Das erste Spiel in der 3. Liga war ja nicht von Erfolg gekrönt. Zum anderen möchten wir natürlich beim letzten Spiel in diesem Jahr und das auch noch vor eigener Kulisse die drei Punkte in Unterhaching behalten.