Veröffentlicht am 07.08.2018 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview mit Stephan Hain, Angriff


Von red

Tobias Wiltschek im Gespräch mit Stephan Hain zum VfR Ahlen-Spiel und zum Kader…

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Haching muss gegen Energie Cottbus gleich zwei Leistungsträger ersetzen Artikel vom 07.08.2018: Geschwächt in die englische Woche

Hat die Mannschaft gegen den VfR Aalen einen Punkt gewonnen oder zwei verloren?

Stephan Hain: Kurz nach dem Spiel hätte ich gesagt, wir haben zwei verloren. Aber der eine Punkt ist auch gut. Wir haben zu null gespielt. Klar wollen wir unsere Heimspiele gewinnen. Aber ich denke, man kann auch mit dem Punkt leben.

Wie sehr schmerzt der Ausfall von Jim-Patrick Müller und Sascha Bigalke für das Spiel bei Energie Cottbus?

Hain: Sehr! Wir haben in der Breite einen sehr guten Kader. Diejenigen, die die beiden ersetzen, werden das auch super machen. Aber von den Spielertypen her tut uns das schon weh. Man hat ja gesehen, dass der Jim richtig gut drauf war. Und Sascha ist immer für Ideen gut.

Spüren Sie nach dem Ausfall von Müller noch mehr Verantwortung, für die Tore sorgen zu müssen?

Hain: Die Verantwortung haben wir ja grundsätzlich. Als Stürmer wird man sowieso an Toren gemessen und sich selbst misst man auch daran. Deswegen ändert das eigentlich nichts.

Was nimmt sich die Mannschaft für die beiden Spiele in Cottbus und zu Hause gegen Hansa Rostock vor?

Hain: Wir wollen in Cottbus etwas mitnehmen und gegen Rostock den ersten Heimdreier einfahren. Wir werden alles daran setzen, dass wir ohne Niederlage bleiben.

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