Veröffentlicht am 06.11.2018 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview mit Lukas Königshofer zum Spiel gegen FSV Zwickau


Von red
Foto: Christian Riedel
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Tobias Wiltschek im Gespräch mit Torwart Lukas Königshofer:

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Haching hat mit dem siebten Unentschieden in Folge jetzt den Liga-Rekord des SV Wehen Wiesbaden eingestellt. Nehmen Sie dafür Glückwünsche an?

Lukas Königshofer: Nein, auf gar keinen Fall (lacht). Da wäre mir ein anderer Rekord mit ein paar Siegen lieber gewesen. Das ist nichts, worüber wir uns jetzt freuen.

Woran lag es diesmal, dass es nicht zum Sieg gereicht hat?

Königshofer: Das ist schwer zu sagen. Wir haben diesmal besser gespielt als in den vergangenen Spielen. Die Gegentore sind eigentlich aus dem Nichts heraus gefallen. Der Elfmeter war ein Geschenk – und das zweite Tor war ein Glücksschuss, der noch abgefälscht wird.

Muss man am Ende aber nicht doch auch mit dem Punkt in Zwickau zufrieden sein?

Königshofer: Vom Spielverlauf her ist das richtig. Wir sind ja zweimal einem Rückstand hinterher gelaufen. Wenn man aber sieht, wie überlegen wir dem Gegner waren, dann darf man trotzdem nicht zufrieden sein.

Ist der Druck jetzt am Sonntag gegen Fortuna Köln größer als bei den bisherigen Heimspielen?

Königshofer: Ich selbst spüre nicht mehr Druck als sonst auch. Uns ist bewusst, dass wir mit lauter Unentschieden nicht weit kommen werden. Aber wir wissen auch, was wir können. Wir müssen es nur auf den Platz bringen.

Foto: Christian Riedel

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