Veröffentlicht am 07.11.2018 00:00

Giesinger Billardclub marschiert weiter


Von red
Konzentration und Präzision hängen auch von der Tagesform ab. Beim PBC Olimpia läuft es nach dem Abstieg in der letzten Saison wieder besser.  (Foto: PBC Olimpia München)
Konzentration und Präzision hängen auch von der Tagesform ab. Beim PBC Olimpia läuft es nach dem Abstieg in der letzten Saison wieder besser. (Foto: PBC Olimpia München)
Konzentration und Präzision hängen auch von der Tagesform ab. Beim PBC Olimpia läuft es nach dem Abstieg in der letzten Saison wieder besser. (Foto: PBC Olimpia München)
Konzentration und Präzision hängen auch von der Tagesform ab. Beim PBC Olimpia läuft es nach dem Abstieg in der letzten Saison wieder besser. (Foto: PBC Olimpia München)
Konzentration und Präzision hängen auch von der Tagesform ab. Beim PBC Olimpia läuft es nach dem Abstieg in der letzten Saison wieder besser. (Foto: PBC Olimpia München)

Mit einem knappen 6:4-Erfolg am ersten Spieltag bei den BF Mühlhausen läutete die erste Mannschaft des Pool Billard Clubs (PBC) Olimpia München in der Bezirksliga die Mission Wiederaufstieg ein.

Mit einem knappen 6:4-Erfolg am ersten Spieltag bei den BF Mühlhausen läutete die erste Mannschaft des Pool Billard Clubs (PBC) Olimpia München in der Bezirksliga die Mission Wiederaufstieg ein.

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Das anschließend folgende Derby gegen den BSV München sollte die nächste Etappe in einer erfolgreichen Saison werden. Nach knapp viereinhalb Stunden Spielzeit errang der PBC einen verdienten 7:3-Sieg und festigte somit seine Ansprüche auf die Tabellenspitze.

Gegen bissige BSV-ler tat sich die Truppe zu Beginn sehr schwer und braucht einige Zeit, um ins Spiel zu finden. Dennoch erzielten sie in den ersten vier Einzeln eine 3:1-Führung, wobei sich die Giesinger auch über ein 2:2 nicht hätten beschweren dürfen.

In der zweiten Runde - hier werden zwei Doppelmatches gespielt - ging jeweils eine Partie an jede Mannschaft. Das 10 Ball ging mit dem Olimpia-Duo Valente Nicoletti/Stefan Georgiev mit 4:5 verloren, während das Duo Alexander Dinov/Marc Altenbuchner seine 9 Ball- Begegnung mit 6:3 gewinnen konnte. So ging es mit einem 4:2 nach Sätzen in die letzte Runde, vier weitere Einzel.

Wie schon in Runde eins konnten die Giesinger drei Sätze für sich entscheiden. André Beck, Marc Altenbuchner und Johann Dott holten die wichtigen Satzpunkte. Lediglich Alexander Dinov musste sich seinem Gegner geschlagen geben.

„Wir haben heute eine weitere wichtige Duftmarke setzen können, dennoch müssen wir weiter an uns arbeiten. Das Ergebnis war mir heute in den Sätzen erneut zu knapp”, so Dinov selbstkritisch. „Ein paar Jungs haben noch viel ungenutztes Potenzial im Köcher.” Dieses Potenzial sollten die Mannen aus Obergiesing im nächsten Heimspieltag abrufen, denn dort geht es gegen den Tabellennachbarn aus Freising. Das Spiel findet am 17. November statt.

Auch die zweite Mannschaft der Giesinger triumphierte in der noch jungen Landesligasaison. Im Heimspiel gegen BC Haunstetten III gelang ein knapper aber verdienter 6:4-Sieg. Ein wichtiger Schritt in Richtung Klassenerhalt. Das ist das Ziel, auch wenn die Mannschaft nach zwei Spielen auf Platz eins liegt. Die Runde hält noch ein paar schwere Brocken bereit. Am nächsten Spieltag ist BSV Fürstenfeldbruck III der Gegner.

In der Kreisliga läuft es für die Mannschaften drei und vier nicht so gut. Beide Teams mussten ihr Heimspiel mit 3:7 abgeben. Besonders bitter ist die Niederlage für die dritte Mannschaft, die damit in ihren Ambitionen, oben mitzumischen, zurückgeworfen wurde. Die erste Chance zur Wiedergutmachung gibt es am 10. November, dort geht es in der Kreisliga mit dem dritten Spieltag weiter.

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