Veröffentlicht am 16.11.2018 00:00

Weg mit dem Plastik: Wir haben Sie, unsere Leser, gebeten, uns ihre Plastik-Vermeidungs-Strategien mitzuteilen


Von red

Es ist eine riesige Umstellung, die man im Alltag angehen muss, wenn man Gegenstände aus Plastik verbannen möchte. Sicher kann man nicht alles und schon gar nicht auf einmal umstellen. Aber jedes große Ziel fängt mit kleinen Veränderungen an. Wir haben Sie, unsere Leser, gebeten, uns ihre Plastik-Vermeidungs-Strategien mitzuteilen. Davon sollen auch Sie, unsere Leser, profitieren.

Stoppt die Plastikflut - Das globale Problem betrifft auch die Münchner Thema »Plastik« und Vermeidungstipps

Sharon Gruber hat gleich eine ganze Liste zusammengestellt: Zum Einkauf schon eine Einkaufstasche oder einen Trolley mitnehmen, immer eine kleine Stofftasche in der Handtasche dabei haben, wiederverwendbare Trinkflasche benutzen (funktioniert auch im McDonald’s und Co.: einfach Getränk in die eigene Flasche füllen lassen), keine Plastikstrohhalme, waschbare Putztücher, für die Waschmaschine als Entkalker das Pulver anstatt Tabs benutzen, da diese einzeln in Plastik verpackt sein, Glasflaschen anstatt Plastikflaschen kaufen, kein Wegwerf-Besteck aus Plastik verwenden.

Den Tipp mit dem Pulver statt der Tabs für die Waschmaschine hat uns auch Lotte Schneider zugeschickt, allerdings für die Spülmaschine. Funktioniert bei beiden. Das Pulver lässt sich dosieren und wird überwiegend im Karton verkauft. Außerdem empfiehlt sie: zuhause wieder ein Stück Seife zum Händewaschen nehmen statt der weit verbreiteten Flüssigseife.

Haben Sie noch mehr Tipps? Dann her damit! Einfach per E-Mail an redaktion@wochenanzeiger.de schicken. Wir geben sie gerne an die Münchner weiter.

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