Veröffentlicht am 27.03.2019 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview mit Torwart Lukas Königshofer


Von red
Foto: Christian Riedel
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Tobias Wiltschek im Gespräch mit Lukas Königshofer:

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Jetzt droht Haching der Abstiegskampf Artikel vom 27.03.2019: Ohne ein halbes Dutzend Stammspieler geht die SpVgg in Münster baden

Können Sie sich erklären, warum die Mannschaft das Tor nicht mehr trifft?

Lukas Königshofer: Die Frage ist sehr, sehr schwer zu beantworten. Es hat wahrscheinlich mehrere Gründe, warum es so ist. Aber jetzt fehlt einfach das Selbstvertrauen. Da wird uns keiner helfen, da müssen wir selbst wieder herauskommen.

Hatten Sie nach dem 0:1 noch die Hoffnung, dass das Team das Spiel noch drehen kann?

Königshofer: Ja, auf jeden Fall! Der Gegentreffer war ja schon in der siebten Minute. Wenn ich da die Hoffnung schon aufgeben würde, hätte ich den falschen Beruf. Es war ja nicht so, dass wir danach zusammengebrochen sind. Wir hatten sogar unsere beste Phase nach dem Tor.

Wird in Unterhaching jetzt der Abstiegskampf ausgerufen?

Königshofer: Schwer zu sagen. Wir sind selbst schuld, dass sich der Abstand nach hinten so verringert hat. Langsam müssen wir schon aufpassen. Abstiegskampf ist vielleicht etwas übertrieben. Aber wir müssen am Samstag endlich mal wieder gewinnen.

Was muss dafür gegen den Halleschen FC besser werden?

Königshofer: Es muss sich einfach jeder an die eigene Nase fassen und schauen, dass er sein Leistungsniveau wieder dahin bringt, wo es schon mal gewesen ist. Wir müssen einfach Gas geben!

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