Veröffentlicht am 05.11.2020 23:52

Artensterben

Bei der Lesung von Susanne Dohrn geht es um "das Ende der Natur" und das stille Sterben vor unserer Haustür. (Foto: privat)
Bei der Lesung von Susanne Dohrn geht es um "das Ende der Natur" und das stille Sterben vor unserer Haustür. (Foto: privat)
Bei der Lesung von Susanne Dohrn geht es um "das Ende der Natur" und das stille Sterben vor unserer Haustür. (Foto: privat)
Bei der Lesung von Susanne Dohrn geht es um "das Ende der Natur" und das stille Sterben vor unserer Haustür. (Foto: privat)
Bei der Lesung von Susanne Dohrn geht es um "das Ende der Natur" und das stille Sterben vor unserer Haustür. (Foto: privat)

Gibt es ein Artensterben? Am Mittwoch, 16. Oktober, 19:30 Uhr, gibt es in der Jugendfreizeitstätte Planet ‚O‘, eine Antwort darauf.

In ihrem Buch „Das Ende der Natur“ beobachtet die Journalistin Susanne Dohrn, wie Tiere und Pflanzen immer mehr ihren Lebensraum verlieren – und schildert die Ursachen für das Artensterben vor unserer Haustür.
Je mehr aus Bauern intensiv produzierende Landwirte wurden, desto stärker verödeten artenreiche Wiesen und Weiden zu Intensivgrünland und vielfältige Ackerlandschaften zu industriell bewirtschafteten Monokulturen. Statt dem Treiben Einhalt zu gebieten, fördere die Politik den Wahnsinn noch. So würde die Landwirtschaft vielerorts zur Totengräberin der biologischen Vielfalt. Susanne Dohrn zeigt den stillen, aber drastischen Verlust auf, der sich vor unserer Haustür abspielt, indem sie die bedrohten Lebensräume und ihre Bewohner eindrücklich beschreibt. Dohrn zeigt den stillen, aber drastischen Verlust auf, sie benennt die Beteiligten und stellt Beispiele einer naturverträglichen Landwirtschaft vor.
Weitere Informationen gibt es in der Jugendfreizeitstätte Planet ‚O‘, einer Einrichtung des Kreisjugendring München-Land, Theodor-Heuss-Str. 29, 85764 Oberschleißheim, Telefon: 089/3153962, E-Mail: info@planet-osh.de. Eintritt frei.

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