Veröffentlicht am 23.10.2019 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview mit Alexander Winkler


Von red
Alexander Winkler.  (Foto: Christian Riedel)
Alexander Winkler. (Foto: Christian Riedel)
Alexander Winkler. (Foto: Christian Riedel)
Alexander Winkler. (Foto: Christian Riedel)
Alexander Winkler. (Foto: Christian Riedel)

Tobias Wiltschek nach dem Unentschieden in Braunschweig im Gespräch mit Abwehrspieler Alexander Winkler: …

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Wie bewerten Sie das Unentschieden in Braunschweig?

Alexander Winkler: Im Nachhinein ist es ein gerechtes Unentschieden. Beide Seiten hatten etwa fünf Großchancen, wobei wir relativ lange in Unterzahl gespielt haben. Da mussten wir uns dementsprechend reinkämpfen. In der Nachspielzeit hatten wir sogar die Chance zum Sieg. Aber das wäre des Ganzen wohl etwas zu viel gewesen.

Ihr Trainer hat gesagt, dass es nicht mehr so einfach ist, gegen Haching Tore zu schießen. Woran liegt das?

Winkler: Wir haben den Fokus schon auf der Defensive, wollen hinten erstmal gut stehen. Das ist nicht mehr so ein Hurra-Fußball wie in der Vergangenheit. Uns ist bewusst, dass wir hinten gut stehen müssen.

Nach dem Pokal-Aus kann sich Haching nur über die Liga für den DFB-Pokal qualifizieren. Ist Platz vier jetzt das Ziel?

Winkler: Das Ziel ist, den Zwei-Punkte-Schnitt aufrecht zu erhalten. Wenn wir die Rückrunde konstant spielen, können wir uns im Februar oder März auch das Ziel setzen, uns über die Liga zu qualifizieren.

Wie groß ist der Druck, nach drei Remis in Serie in der Liga gegen Zwickau mal wieder gewinnen zu müssen?

Winkler: Der Druck ist nicht groß. Wir haben ein Heimspiel. Das wollen wir gewinnen, um den Zwei-Punkte-Schnitt zu halten. Dazu wollen wir unseren Fans was bieten und uns selbst mit einem Sieg beschenken.

Foto: Christian Riedel

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