Die Widerständlerin Sophie Scholl und Fritz Hartnagel verband eine tiefe Liebe. Drei Akteure – ein Schauspieler, eine Schauspielerin und eine Musikerin – bringen diese ergreifende Liebesgeschichte zur Zeit des Zweiten Weltkriegs auf die Bühne. Sie zeigen Sophie Scholls Weg in den Widerstand und zwei junge Menschen, die um ihre Überzeugungen ringen, Widerstände aushalten und nicht aufgeben, nach der Wahrheit zu suchen. Spielend, dann wieder lesend, werden ihre Briefe lebendig und von einer dramatisch ergreifenden Musik untermalt. Zu sehen sind die Schauspieler Henrike Hahn und Jonathan Hutter, die Musik kommt von Rahel Hutter (Klavier, Saxophon u.a.). Zu sehen ist die szenische Lesung am Freitag, 15. November, um 20 Uhr und am Sonntag, 17. November, um 17 Uhr und 20 Uhr in der Kleinen Aula und im Lichthof, in der LMU München. Veranstalter: Münchner Volkstheater in Kooperation mit der LMU und Weiße Rose Stiftung e.V., Karten (auch ermäßigte) über Volkstheater und DenkStätte Weiße Rose. Der Eintritt kostet 14 Euro.