Veröffentlicht am 11.12.2019 00:00

SpVgg Unterhaching: Interview mit Alexander Winkler


Von red
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Tobias Wiltschek im Gespräch mit Abwehrspieler Alexander Winkler zu den Spielen FC Carl Zeiss Jena und MSV Duisburg:

Haching schießt sich für das Topspiel warm Artikel vom 11.12.2019: Erster Sieg seit über einem Monat – Jetzt wartet Tabellenführer Duisburg

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Worin lag der Unterschied zwischen Haching und Carl Zeiss Jena am Samstag?

In erster Linie war es die Chancenauswertung. Ich glaube, dass Jena in Führung gehen muss mit der Doppelchance, wo sie zweimal nur die Latte trafen. Dann kann das Spiel wieder ganz anders laufen. Aber wir haben in der ersten Halbzeit mit einer sehr guten Einzelaktion von Felix Schröter das 1:0 gemacht und durch zwei Standards das 2:0 und 3:0.

Wie gut tut der Sieg, nachdem es zuletzt nicht optimal lief?

Sehr gut natürlich! Der Sieg war wichtig. Wie er ­zustande kam, spielt da nicht so die große Rolle.

Bei den beiden Standard-Toren haben Sie die Freistöße getreten. Aber wer dann die Tore erzielt hat, war schwer auszumachen. Können Sie das aufklären?

Ich trainiere diese Freistöße regelmäßig. Deswegen hat das auch im Spiel sehr gut geklappt. Im Endeffekt sind dann so viele Spieler im Strafraum, dass ich nicht genau sehe, ob noch jemand dran war oder nicht. Aber es spielt auch keine Rolle, wer die Tore gemacht hat.

Wie groß ist der Respekt vor Spitzenreiter MSV Duisburg?

Respekt sollte man vor jedem Gegner haben. Die spielen eine super Hinrunde, sind eine tolle Mannschaft. Aber ich glaube, dass wir uns vor keinem Gegner in der Liga verstecken müssen.

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