Veröffentlicht am 06.11.2020 06:57

David
Göhler

David Göhler, Bürgermeisterkandidat für Bündnis 90/Die Grünen in Vaterstetten (Foto: Susanne Krauss)
David Göhler, Bürgermeisterkandidat für Bündnis 90/Die Grünen in Vaterstetten (Foto: Susanne Krauss)
David Göhler, Bürgermeisterkandidat für Bündnis 90/Die Grünen in Vaterstetten (Foto: Susanne Krauss)
David Göhler, Bürgermeisterkandidat für Bündnis 90/Die Grünen in Vaterstetten (Foto: Susanne Krauss)
David Göhler, Bürgermeisterkandidat für Bündnis 90/Die Grünen in Vaterstetten (Foto: Susanne Krauss)

Vaterstetten ist seit 26 Jahren meine Heimat. Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, habe zwei Töchter, die hier geboren und groß geworden sind und arbeite als selbstständiger Redakteur und Texter. Auf unserem Hausdach läuft seit 17 Jahren eine Photovoltaik-Anlage und wir sind aktive Car-Sharer. Beim Vaterstettener Auto-Teiler e.V. war ich sechs Jahre lang Vorstand und habe dort viele Veränderungen vorangetrieben. Als langjähriger Chefredakteur eines IT-Magazins in einem großen Fachverlag konnte ich bereits viel Führungserfahrung erwerben, die ich gerne als Bürgermeister einbringen möchte.

Mir liegen drei Themen in der Gemeinde besonders am Herzen:
Verkehr: In Vaterstetten fehlt ein zukunftsweisendes Verkehrskonzept, das Fußgänger, Fahrradfahrer und den ÖPNV in den Mittelpunkt stellt und gezielt fördert. Nur so können wir den Verkehr begrenzen und weitere Straßen und Umgehungen vermeiden.
Klima- und Energie: Der Kreis Ebersberg will bis 2030 seine Energie klimaneutral erzeugen. Dazu sind noch große Schritte notwendig. Dies kann nur mit Geothermie, Solaranlagen auf jedem neuen Dach und viel Windkraft gelingen. Das will ich kraftvoll nach vorne bringen.
Bauen und Wohnen: Das ungebremste Ausweisen neuer Baugebiete muss ein Ende haben. Aber ich möchte auch Lösungen für Geringverdiener, Azubis und Senioren entwickeln und mit sozialem Wohnungsbau und innovativen Konzepten Zeichen setzen.
Außerdem sind mir Respekt, Vertrauen und Offenheit besonders wichtig – etwas, was auch der kommunalen Politik gut tut.

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