Veröffentlicht am 06.11.2020 11:42

Poesie trifft auf Politik

Initiiert hat den Abend Tobias Langer, ein eifriger SPIX-Besucher, der sich an diesem Abend als Dichter mit selbstverfassten Versen outet. (Foto: privat)
Initiiert hat den Abend Tobias Langer, ein eifriger SPIX-Besucher, der sich an diesem Abend als Dichter mit selbstverfassten Versen outet. (Foto: privat)
Initiiert hat den Abend Tobias Langer, ein eifriger SPIX-Besucher, der sich an diesem Abend als Dichter mit selbstverfassten Versen outet. (Foto: privat)
Initiiert hat den Abend Tobias Langer, ein eifriger SPIX-Besucher, der sich an diesem Abend als Dichter mit selbstverfassten Versen outet. (Foto: privat)
Initiiert hat den Abend Tobias Langer, ein eifriger SPIX-Besucher, der sich an diesem Abend als Dichter mit selbstverfassten Versen outet. (Foto: privat)

"Mitdichten" heißt es am Samstag, 22. Februar, um 19 Uhr, im Giesinger Mini-Poesiemuseum SPIX (Tegernseer Landstraße 155) zum Thema "Poesie und Politik". Ob bei der Liaison etwas Kluges, Ernstes oder gar Satirisches herauskommt, liegt ganz beim Publikum.
Auf einer offenen Poetenbühne können alle, die möchten, eigene Werke vortragen. Vortragswillige können sich unter info@poesiebriefkasten.de anmelden oder spontan das Wort ergreifen. Der Eintritt ist frei.
Initiiert hat den Abend Tobias Langer, ein eifriger SPIX-Besucher, der sich an diesem Abend als Dichter mit selbstverfassten Versen outet. Bei der Kommunalwahl im März kandidiert Langer für „Die PARTEI“ als Stadtrat. Als solcher gewählt, will er sich mit ganzer Kraft in München dafür einsetzen, die Kultur zu fördern ‒ und dazu gehört auch die dauerhafte Einrichtung eines Poesie-Museums. Aktuell wird das SPIX als temporäres Projekt vom Verein Poesieboten betrieben und vom Bezirksausschuss Obergiesing-Fasangarten (BA 17) unterstützt.

In einer Schweigeminute werden die Teilnehmer der Geschwister Scholl und Christoph Probsts gedenken, die am 22. Februar 1943 von den Nazis ermordet wurden. Thomas Fleckenstein, der beruflich den Friedhof am Perlacher Forst leitet, wo sich das Grab der Widerstandskämpfer befindet, wird von deren Mut inspiriert seine poetischen Gedanken beisteuern.
Den optischen Rahmen zu dem lyrischen Programm bildet die Februar-Ausstellung „Vogelgezwitscher“ von Brigitte Obermaier. Sie zeigt eine bunte Palette digital gemalter Bilder von einheimischen Vögeln.

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