Veröffentlicht am 06.11.2020 00:24

Gemeinsam gegen Corona

Der bayerische Wissenschaftsminister Sibler besuchte das Klinikum rechts der Isar und dankte den rund 6.000 Mitarbeitern für ihren Einsatz. (Foto: Falk Heller)
Der bayerische Wissenschaftsminister Sibler besuchte das Klinikum rechts der Isar und dankte den rund 6.000 Mitarbeitern für ihren Einsatz. (Foto: Falk Heller)
Der bayerische Wissenschaftsminister Sibler besuchte das Klinikum rechts der Isar und dankte den rund 6.000 Mitarbeitern für ihren Einsatz. (Foto: Falk Heller)
Der bayerische Wissenschaftsminister Sibler besuchte das Klinikum rechts der Isar und dankte den rund 6.000 Mitarbeitern für ihren Einsatz. (Foto: Falk Heller)
Der bayerische Wissenschaftsminister Sibler besuchte das Klinikum rechts der Isar und dankte den rund 6.000 Mitarbeitern für ihren Einsatz. (Foto: Falk Heller)

Am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München (TUM) leisten täglich rund 6.000 Mitarbeiter einen unverzichtbaren Beitrag im Kampf gegen das Corona-Virus. Neben dem medizinischen Personal ist der große Einsatz von vielen Kräften in verschiedensten Bereichen gefragt.
„Jeder von uns bekommt die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eines Klinikums stehen jedoch in vorderster Reihe. Ohne Sie alle würde das Klinikum rechts der Isar nicht laufen“, dankte Wissenschaftsminister Bernd Sibler Vertreterinnen und Vertretern der Logistik sowie der Haus- und Medizintechnik in München. „Ihre Arbeit ist die Grundlage dafür, dass in Universitätsklinika wie diesem Patientinnen und Patienten tagtäglich umfassend auf höchstem medizinischen Stand versorgt werden können. Sie sorgen dafür, dass die Technik funktioniert, Sie kümmern sich darum, dass alle notwendigen Materialien vorhanden sind. Gerade in der aktuellen Ausnahmesituation, in der kaum etwas ist wie sonst, sind Sie mehr denn je gefordert. Nur gemeinsam können wir diese enorme Aufgabe bewältigen!“

Die Medizin- und Haustechnik ist rund um die Uhr im Einsatz: Sie kontrolliert, wartet und pflegt unter anderen lebenswichtige medizinische Geräte wie Überwachungs- und Beatmungsgeräte, und sorgt beispielsweise dafür, dass die Versorgung mit Strom, Wasser und medizinischen Gasen reibungslos funktioniert und notwendige Reparaturen erfolgen. Die Logistik ist unter anderem dafür verantwortlich, dass alle benötigten Materialien und Produkte in ausreichender Menge bestellt, vorgehalten und bedarfsgerecht an die Stationen und Einrichtungen des Klinikums ausgeliefert werden.
Ebenso wie auch die weiteren fünf Universitätsklinika im Freistaat und das Deutsche Herzzentrum setzt das Klinikum rechts der Isar alles daran, um der Corona-Pandemie zu begegnen: Staatsregierung und Universitätsklinika stehen in täglichem Austausch, etwa zur Zahl der verfügbaren Betten – aktuell halten die Universitätsklinika und das Deutsche Herzzentrum insgesamt rund 3.000 insbesondere für Corona-Patienten frei. „In dieser Ausnahmesituation brauchen wir jede helfende Hand!“, bekräftigte der Minister.

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