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Er will mit seinem neuen Bühnenprogramm begeistern. Stefan Otto. (Foto: SP Events)

„So schee scho“

Auf der Bühne mit seiner Gitarre, da fühlt sich der Dingolfinger Kulturpreisträger sichtlich sauwohl und wenn er dann auch noch zwischendurch spontan mit seinem Publikum agiert - ist Stefan Otto in seinem Element. Und genau dieses Gefühl hat ihn zu seinem neuen Programmtitel inspiriert: „So schee scho”. Den Fokus der neuen Bühnenshow setzt er wieder gezielt bei seiner Königsdisziplin ein, dem Umtexten vieler bekannter Hits zum Mitraten - mit dem er sich in die Herzen seiner Fans auf den bekannten und angesagten Bühnen in Bayern und Österreich gespielt hat. Natürlich darf auch im neuen Musik-Kabarett-Programm sein Keyboard, Waschbrett und die Fuß-Loop-Maschine nicht fehlen. Hiermit erzeugt er mitreißende Rhythmen mit Bass und Schlagzeug, dass es auf der Bühne „grad so scheppert“. Für nichts ist sich der sympathische Enddreißiger zu schade, um seine Alltagsgeschichten und Lieder in das perfekte Gewand zu packen, welche geradezu so aus ihm heraussprudeln. Stefan Otto versteht sein Publikum zu unterhalten, musikalisch vielseitig und voller absurder Ideen, sodass den Besuchern beim Heimgehen nur eines in Erinnerung bleibt: „So schee scho”.
08.10.2024 13:34 Uhr
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 v.l. Elternbeiratsvorsitzende M. Reimann, Frauenhausleiterin S. Irmscher-Grothen, Ideengeberin B. Voigtländer, und komm. Schulleiterein D. Holler bei der Übergabe der Spende für die Kinder des Frauenhauses. (Foto: Danuta Pfanzelt)

Hilfe für Frauenhaus

Nach der Corona-Zwangspause fand im vergangenen Jahr wieder ein Adventsbasar an der Grundschule Moosen statt. Der Erlös aus dem Verkauf an verschiedenen Ständen wird an den Förderverein der Schule und für karitative Zwecke gespendet. Der Elternbeirat der Schule bedachte mit den Einnahmen aus der Tombola das Frauenhaus im Landkreis Erding. Ideengeberin Barbara Voigtländer war es eine Herzensangelegenheit das Frauenhaus und speziell die darin lebenden Kinder ins Spiel zu bringen. Die Spende in Höhe von 300 Euro übergaben die kommissarische Schulleiterin Doris Holler, die erste Vorsitzende des Elternbeirats, Melanie Reimann, und Barbara Voigtländer an die Frauenhausleiterin Steffi Irmscher-Grothen. Diese versicherte, dass die Spende für die Kinder, beispielsweise für therapeutisches Reiten oder auch Ausflüge eingesetzt wird. Das fördert ein „normales“ Leben und unterstützt die Entwicklung der Kinder und Jugendlichen sehr.
29.03.2023 15:38 Uhr
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