Unterbrunn | Wochenanzeiger

Der Bund Bayerischer Jagdaufseher, Bezirk Oberbayern, lädt am Freitag, 25. Oktober, zur feierlichen Hubertusmesse ein. Die Messe zu Ehren des hl. Hubertus, des Schutzpatrons der Jäger, findet in der Pfarrkirche St. Laurentius (Kirchstr. 17) in Unterbrunn statt und beginnt um 19 Uhr. Pfarrer Thomas Ruf wird die Messe zelebrieren, für die musikalische Gestaltung sorgen die Jagdhornbläser. Auch Falkner und Hundeführer werden anwesend sein. Im Mittelpunkt stehen die Dankbarkeit für die Gaben der Natur und die Verantwortung für Wild und Wald. Gemeinsam soll die Verbundenheit von Mensch, Tier und Schöpfung gefeiert werden. Die Veranstaltung ist öffentlich, Familienmitglieder und Gäste sind willkommen.

Nach vierjähriger Pause findet am Samstag, 23. März, das Unterbrunner Starkbierfest wieder statt, ausgerichtet vom Unterbrunner Sportverein und der Jungen Union Gauting. Veranstaltungsbeginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 18 Uhr. Die Veranstaltung findet in der Unterbrunner Festhalle (Bachlerweg 2) in Unterbrunn statt. Für die Unterhaltung sorgen unter anderem die Blaskapelle Seefeld sowie die Gilchinger Trachtler. Das Gasthaus Högner aus Unterbrunn versorgt die Feiernden mit Speis und Trank, insbesondere natürlich mit dem Augustiner Maximator. Der Eintritt kostet 15 Euro. Karten gibt es entweder vor Ort oder über den Vorverkauf auf der Website des SV Unter-/Oberbrunn.

Das Gautinger Umweltzentrum „Öko und Fair” lädt am Freitag, 1. Februar, in den Landgasthof Böck Unterbrunn (Hauptstr. 13) zu einem Vortrag zum Thema „Digitalisierung in der Landwirtschaft – Nutzen für Landwirte und Natur?

Einen dörflichen Schwank in drei Akten von Bernd Gombold präsentiert das zünftige Bauerntheater in Unterbrunn mit dem Stück „Die Gedächtnislücke”, umrahmt durch den MGV Unter-Oberbrunn. Die Vorstellungen finden statt in der Festhalle Unterbrunn am Freitag, 2., 9.

Am Donnerstag, 25. Januar, findet im Gasthof Böck (Hauptstr. 13) eine Lesung mit Musik und Bewirtung statt. Erika Schalper liest die Geschichte „Hochzeit” von Ludwig Thoma, musikalisch begleitet von Erik Berthold.