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Teilnehmer und Teilnehmerinnen sowie Unterstützerinnen und Unterstützer des Projektes Digitale Einkaufsstadt in Dachau. (Foto: Landratsamt Dachau, Melitta Fischer )

Projektpartner ziehen positive Bilanz zu Modellprojekt

Mit sechs praxisorientierten Workshops, über 200 Teilnehmenden und neun erfolgreich umgesetzte Best-Practice-Projekte zieht das Modellprojekt „Digitale Einkaufsstadt“ eine beeindruckende Bilanz. Der Landkreis Dachau, die Stadt Dachau und der Gewerbeverein Dachau handelt e.V. haben gemeinsam einen breiten Zugang zu digitalen Lösungen für den Einzelhandel und lokale Dienstleister geschaffen. Von Social Media und Online-Marketing bis hin zu eCommerce und Virtual Reality – die aus dem Projekt erzielten Ergebnisse zeigen eindrucksvoll, wie erfolgreich die Digitalisierung vor Ort gestaltet werden kann.
21.10.2024 09:08 Uhr
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Jetzt, im Herbst, sind die Äpfel im Schlosspark endlich reif. Nicht nur Freunde alter Apfelsorten freuen sich schon das ganze Jahr darauf!  (Symbolbild: mha)

Schlossobst-Verkauf

Ab sofort bietet die Bayerische Schlösserverwaltung wieder Obst aus dem Schlossgarten Schleißheim für jedermann zum Verkauf an. Es handelt sich dabei um alte Sorten aus den historischen Gartenanlagen. Zu haben sind sie im liebevoll eingerichteten „Blauer-Kurfürst-Laderl” in der Freisinger Straße 18. Die Einfahrt befindet sich bei der „Kunst und Lustgärtnerei”. Noch bis zum Freitag, 6. Dezember, hat das Laderl immer freitags von 07.30 bis 12.00 Uhr und von 13.00 bis 17.00 Uhr sowie mittwochs von 14.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Neben den unzähligen alten Apfelsorten, die man in keinem Supermarkt findet und die exotische Namen wie „Gloria Mundi”, „Berner Rosenapfel”, „Roter Bellefleur” oder „Schöner aus Herrnhut” tragen, bietet der Laden auch das Sortiment der Schleißheimer Schlossbrennerei an. Es stehen Edelbrände und Liköre zum Verkauf, die aus dem historischem Schloss-Obst hergestellt wurden. Außerdem gibt es im „Blauen-Kurfürst-Laderl” auch Honig aus dem Schlosspark.
02.10.2024 12:46 Uhr
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Die Lebensmittel im Unverpacktladen lassen sich bequem in eigene Dosen und Gläser abfüllen.  (Foto: Rieselbar)

Erster Unverpackt-Laden im Norden ist geöffnet

Dass Verpackungen die Umwelt belasten, weiß fast jeder. Landen sie doch nicht selten anstatt in der Müllverbrennung in den Weltmeeren, wo sie sich zu Mikroplastik zersetzen und so Mensch und Tier gefährden. Auch sind sie in der Herstellung energieintensiv, tragen also zum Treibhauseffekt und zur Klimaerwärmung bei. Dies sind nur einige der Gründe, warum man Plastikverpackungen einsparen sollte. Eine Hilfe dabei sind die sogenannten „Unverpackt-Läden”. Einen davon gibt es auch im Münchner Norden: „Rieselbar” ist sein Name und er befindet sich im Hofladen Hanuschke, Auf den Schrederwiesen 44, im Stadtteil Ludwigsfeld. Die Macher des Ladens gehen sogar noch weiter und verzichten auf jegliche Art der Verpackung für ihr Sortiment, das von trockenen Lebensmitteln über Süßigkeiten bis hin zu Reinigungsmitteln und Kosmetik reicht. Geöffnet ist immer freitags von 9 bis 12 und von 14 bis 18 Uhr sowie samstags von 9 bis 13 Uhr. Weitere Informationen findet man unter der Adresse www.rieselbar.de/lang/de
06.05.2024 11:21 Uhr
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Helga Lisa Goebel zur Schließung von Hertie
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