„Frühes Aufstehen kräftezehrend”

Die Neptun-Schwimmer Rufus Walk (li.), Karina Sommer und Tobias Wetzel (re.) zusammen mit ihrem Trainer Marc Berges (2.v.l.) bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg. (Foto: pi)
Die Neptun-Schwimmer Rufus Walk (li.), Karina Sommer und Tobias Wetzel (re.) zusammen mit ihrem Trainer Marc Berges (2.v.l.) bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg. (Foto: pi)
Die Neptun-Schwimmer Rufus Walk (li.), Karina Sommer und Tobias Wetzel (re.) zusammen mit ihrem Trainer Marc Berges (2.v.l.) bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg. (Foto: pi)
Die Neptun-Schwimmer Rufus Walk (li.), Karina Sommer und Tobias Wetzel (re.) zusammen mit ihrem Trainer Marc Berges (2.v.l.) bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg. (Foto: pi)
Die Neptun-Schwimmer Rufus Walk (li.), Karina Sommer und Tobias Wetzel (re.) zusammen mit ihrem Trainer Marc Berges (2.v.l.) bei den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg. (Foto: pi)

Dank hervorragender Leistungen in der laufenden Saison konnten mit Rufus Walk, Tobias Wetzel und Karina Sommer drei Schwimmer der SSG Neptun Germering die harten Pflichtzeiten der Deutschen Jahrgangsmeisterschaften unterbieten und durften mit ihrem Trainer Marc Berges zu den Wettkämpfen nach Hamburg reisen. Dort schwammen die landesweit besten 13- bis 16-jährigen Frauen und 14- bis 18-jährigen Herren um die Titel der Deutschen Jahrgangsmeister 2009. Vier Tage lang gingen insgesamt 969 Athleten aus 254 deutschen Vereinen an den Start.

Rufus Walk schwamm sich im Jahrgang 1992 in 1:03,97 Minuten über 100 Meter Rücken auf den 13. Platz und in 0:30,07 Minuten über 50 Meter Rücken auf den 15. Platz. Der ein Jahr jüngere Tobias Wetzel trat über 50 und 100 Meter Freistil an und konnte mit 0:26,62 bzw. 0:58,06 Minuten noch einige Schwimmer seines Jahrgangs hinter sich lassen. Karina Sommer startete als jüngste Germeringer Teilnehmerin über 100 Meter Schmetterling und belegte mit einer Zeit von 1:11,89 Minuten im Jahrgang 1995 Platz 36.

„Neben dem riesigen Ausmaß und der Wichtigkeit dieser Meisterschaften erwies sich auch das frühe Aufstehen als kräftezehrend”, erzählt Neptun-Sprecherin Conny Feller. „Da das Einschwimmen täglich um 6:30 Uhr begann, mussten bis dahin das Frühstück und der Weg von der Unterkunft zum Bad natürlich schon erledigt sein. Zum Glück blieb den Neptunlern zwischen den Starts auch immer wieder Zeit, die bei knapp 1000 Teilnehmern gut gefüllte Alsterschwimmhalle für Ausflüge in die Hamburger City und zum Hafen zu verlassen, um frische Luft und Energie zu tanken.”

Weitere Informationen zur SSG Neptun Germering im Internet: www.neptun-germering.de .

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