Veröffentlicht am 20.07.2021 12:17

Was ist umsetzbar?


Von Johannes Beetz
Die Brachfläche gegenüber Schule (links ) und Feuerwehr (rechts): kann hier ein „Dorfplatz” entstehen? (Foto: job)
Die Brachfläche gegenüber Schule (links ) und Feuerwehr (rechts): kann hier ein „Dorfplatz” entstehen? (Foto: job)
Die Brachfläche gegenüber Schule (links ) und Feuerwehr (rechts): kann hier ein „Dorfplatz” entstehen? (Foto: job)
Die Brachfläche gegenüber Schule (links ) und Feuerwehr (rechts): kann hier ein „Dorfplatz” entstehen? (Foto: job)
Die Brachfläche gegenüber Schule (links ) und Feuerwehr (rechts): kann hier ein „Dorfplatz” entstehen? (Foto: job)

Gut 50 Bürger nahmen an der Ideenwerkstatt zum Forstenrieder Dorfkern teil, berichtete Peter Sopp dem Bezirksausschuss im Münchner Süden (BA 19). Nun werden die Vorschläge und Anmerkungen der Bürger aufbereitet. Am 2. Oktober wird es dann einen Workshop in Hl. Kreuz geben, um die Ergebnisse vorzustellen udn zu diskutieren, was davon umsetzbar ist. Der Bezirksausschuss wird daran anschließend einen Beschluss fassen und die Wünsche und Positionen aus dem Viertel an die Stadt herantragen.

Viele Ideen diskutiert

Häufig wurden von den Bürgern u.a. eine Fahrrad- / Fußweg-Verbindung von der Rothspitz-Straße zur Forstenrieder Allee, die Schulwegsicherheit gerade an der Kreuzung Forstenrieder Allee und Liesl-Karlstadt-Straße / Herterichstraße aufgegriffen (hier entstehen immer wieder gefährliche Situationen, in denen z.B. der Bus den Gehweg mitbenutzt). Auch die Möglichkeiten von Share Spaces bzw. der Umgestaltung von Teilbereichen des Straßenraums (z.B. Liesl-Karlstadt Straße bzw. Forstenrieder Allee) zur Schaffung attraktiverer Bereiche und die Aufwertung des Platzes gegenüber Stäbli-Straße wurden diskutiert.

Den Anstoß zu dieser Bürgerwerkstatt hatte die SPD gegeben. Dass der Workshop von Andrea Gebhard, der Präsidentin der deutschen Architektenkammer, geleitet wurde, freute Hannelore Prechtel (BA) besonders: „Das ist sicher eine kleine Auszeichnung für Forstenried!”

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