Veröffentlicht am 17.05.2022 00:00

welzer

2015 Sonderpreis Durchblick (Lokal einkaufen) BVDA

2016 Münchner Sozialcourage Medienpreis der Caritas

2017 Dietrich-Oppenberg-Medienpreis der Stiiftung Lesen

2017 1. Preis Durchblick (Leser- und Verbrauchernähe) BVDA

2018 2. Preis Durchblick (Leser- und Verbrauchernähe) BVDA

2019 1. Preis Durchblick (Leser- und Verbrauchernähe) BVDA

2020 1. Preis Durchblick (Leser- und Verbrauchernähe) BVDA

2021 2. Preis Durchblick (Leser- und Verbrauchernähe) BVDA

2021 3. Preis Durchblick (Corona-Mutmacher) BVDA

Bosnien als „Büregrkrieg“, hier das historische Narrativ - Komplex… Für die „Nie wieder“-Gnachfolgegeenrationen müsste es doch aber ganz einfachs ein: Kein Krieg. Wollen ist die eine Sache .. aber wie schafft man Frieden? Wie viele ander ismus funktioniert Pazifismus ja nur vom Sofa aus wirklich gut. Heute heisst ja zunächst mal, zuzuschauen, wie adereüber die Klkinge springen zu lassen. setzt ja voraus, dass alle mitmachen – wollend oder doch zumindest gezwungen dazu. Wie schafft man friden mit jmanden, der Krieg will - oder zumindest als Instrument einsetzt? Ews gibt Kinder, die bauen am Strand Sandburgen. Und andere, die treten sie einfach so kaputt. Natürlich wird langfristig emand mit diesen spieeln wollen, doch zunächst mal können sie ihre Skrupellosigkeit völlig frei ausleben. Russland ist in einer ähnlcihen Situation: alle verträge gebrochen, pacta sund servanda obsolet, neue Abmachungen wie ein freidensvertarg sidn damit völlig sinnlos. Die „freie hand“ enthemmtn aber noch mehr … Diese Grenzüberschreitung entzieht allem den Boden. Wer erste inemal alle Brücken abegrbochen hat, kann sich ungeniert austoben. Wird es also schlimmer? Propaganda. Geschenkt. Zweifellos geschehen verbrechen – und die, die keine Kriegsverbrechen sidn, sind ja auch entsetzlich. Lagerbildung dafür dagegen … müsste unsere Aufgabe nicht „anständiger“ sein. Wir haben ja den Luxus, nicht unter Beschuss zu stehen. Da muss doch Zeit üs Abwäögen sein. Brief fast schon diffamiert … Wollten wir andere Meinung nicht aushalten? Keienr weiß, was der nächste Schrit bringt. Das Risiko ist zweifellos hoch . Die Angst ist ja eine wunderbar funktionierende Waffe – kostenneural. Niemand kann kontrollieren. Mit jeder eskalationsstufe wächst die Gefahr. Egal, was wir tun – wir kennen die Folgen nicht, wissen nicht was funktioniert, wir werden aber in jedem Fall einen Preis dafür bezahlen. Wir sind Spieler, die im Dunkeln tappen. Also: „all in“ oder „Schwnaz einziehen“? Faschismus, altes Symboile. Natürlich gibts da Nazis, Milizen, denen man nicht begegnen möchte. Wie raus au dem Dilemma, einerseits den Aggressor klar zu widerstehen, anderseits damit auch ein paar „Falsche“ zu unterstützen? Militärsiche Sprache, entsetzlich wie militärische vorstäße fast wie Sprt kommentiert wird. Und auch Ruhm der Ukraine etc Ruhm der Ukarine im Bundestag. Symbole, die nicht nur Nazisymbole sind, aber eben auch von Nationalisten übelster Coleur in schlimmsten Zeiten verwendet wurden. Wäre da nicht etwas mehr Abstand - und Anstand - angebracht? Statt sie ohne Not zu gebrauchen? Zusammenhalt unerwartet… Hat Sie das Überrascht? Ein Hoffnungsfrohes Zeichen? Oder fürchten Sie am Ende den „Glkeichschritt“ .. dazwischen ist aj ein schmaler grat Wir Spicken – Meisterd er kognitiven Dissonaznz. Waruim bilden wir Lager – ja oder nein -und warum sehen wir über die Verbrechen oder zumindets das Leid hinweg? Ein toter Zivilist in Butscha und ein toter Soldat im ausgebrannten Panzer sind beide – tot, das Leid für alle Partenr das gleiche. Was stimmt bloß nicht mit uns? Konflikte nachhaltig lösen bedarf zweier Künste: zum einen, im richtuigen Moment nachgeben zu können (das sollte fällt dem Stärkeren leichter), zum anderen, Flagge zu zeigen und vor Auseinanersetzungen nicht sofort zurückzuschrecken. die eigenen Positionen verteiigen – Nein heisst nein. Und dann müssen beide gegener sich dessen zum gleichen Zeitpunkt bewusst sein. Eigentlich unmöglich, oder? Wir wollen Fairness, gerchtigkeit. Krieg verändert alles: Soibald der erste Schuss gefallen ist, ist nicht mehr ungescheehn zu machende Ungerechtighekit entstanden. Es kann von da an nur Verliere geben … für den Verliere eine schwer zu ertragende tatsache. Und für den Sieger eine Falle, in der seine Kinder und Enkelkeinder sitzenw erden. Wer sich heute strak wähnt, wird es übermorgen vielelicht nicht mehr sein. Historisch banal: kein staatlichees gebilde hat „Bestandgarantie. Warum fällt es Nationen so unendlich schwer, in der kutrzen Epoche von Stärke auf Gegner zuzuehen und Konflikte nachhaltig zu lösen? Schwächere kämpft um Esistenz, Demütigung kompensieren ,…. der starke nicht

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