Das Netzwerk „Starnberg hilft” sucht dringend Unterkünfte und günstigen Wohnraum für auf der Flucht vor dem Krieg in Starnberg gelandete Ukrainerinnen und Ukrainer, deren vorübergehende Unterkünfte nun zu Ende gehen. Wohnungseigentümer werden gebeten zu prüfen, ob sie leerstehende Gebäude oder Einliegerwohnungen bereitstellen können. Es können Mieten innerhalb der Sozialhilfegrenzen gezahlt werden, auch Kurzzeitwohnangebote werden gerne angenommen. Bei den unterzubringenden Personen handelt es sich meist um Mütter mit ein bis zwei Kindern, die nicht aus ihren gerade erst geknüpften sozialen Netzen, wie Schule und Kindergarten, herausgerissen werden sollen. Wer Wohnraum zur Verfügung stellen kann, meldet sich bitte bei Kerstin Täubner-Benicke, Referentin für Soziales, Integration, Inklusion, Gleichstellung und Senioren, unter Tel. 0151 / 12673730 oder per E-Mail an kerstin.taeubner@gmail.com.