43 Jahre bei der Gemeinde

Bürgermeister Peter Köstler dankte Helmut Degen (r.) für die langjährige Zusammenarbeit. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Bürgermeister Peter Köstler dankte Helmut Degen (r.) für die langjährige Zusammenarbeit. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Bürgermeister Peter Köstler dankte Helmut Degen (r.) für die langjährige Zusammenarbeit. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Bürgermeister Peter Köstler dankte Helmut Degen (r.) für die langjährige Zusammenarbeit. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)
Bürgermeister Peter Köstler dankte Helmut Degen (r.) für die langjährige Zusammenarbeit. (Foto: Gemeinde Gräfelfing)

43 Jahre arbeitete Helmut Degen für die Gemeinde Gräfelfing. Jetzt wurde er im Rahmen einer kleinen Feier von Bürgermeister Peter Köstler und Geschäftsleiter Markus Ramsauer in die passive Phase der Altersteilzeit verabschiedet.

Zahlreiche Veränderungen erlebt

Seine Laufbahn bei der Gemeinde hatte Helmut Degen am 1. März 1982 als Mitarbeiter für die Gärtnerei am Bauhof begonnen. 1989 wurde er Stellvertretender Straßenmeister und Bauhofleiter. Am 1. März 2000 trat er die Nachfolge von Franz Klostermeier an als verantwortlicher Straßenmeister und Bauhofleiter. 2005 fasste die Gemeinde Bauhof, Wertstoffhof und Friedhof in einer Reform zum Betriebshof zusammen. Helmut Degen wurde dessen Leiter.

Bürgermeister Peter Köstler erinnerte in seiner Rede zur Verabschiedung daran, dass wohl kaum jemand sich so gut in Gräfelfing auskenne wie Helmut Degen. In seinen vielfältigen Tätigkeiten sei er viel im Ort herumgekommen und habe dementsprechend auch zahlreiche Veränderungen erlebt und begleitet. Gärtnerei, Straßenmeisterei, Wertstoffhof – auf allen diesen Gebieten kannte er sich bestens aus und lenkte 23 Jahre lang die Geschicke am Lochhamer Schlag, zuletzt in einer Doppelspitze mit Christian Geier, der den Betriebshof nun als neuer Leiter weiterführt.

Fels in der Brandung

„Lieber Helmut, Du warst über 40 Jahre bei der Gemeinde Gräfelfing – das ist ein halbes Leben“, so Peter Köstler. „Über die Jahre warst Du ein Fels in der Brandung und oft derjenige, der abends das Licht ausgemacht hat.“
Helmut Degen selbst geht „mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Ich war gerne hier – doch jetzt ist es auch schön, etwas mehr Zeit für andere Dinge zu haben.“ Langweilig werde es ihm nicht werden.

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