Veröffentlicht am 22.09.2008 11:13

Fahrzeug für alle Fälle

Auf Funktionskontrolle waren Helmut Degen, Werner Ottl und Rudi Lenz (v.l.) mit dem neuen Unimog der Gemeinde Gräfelfing. (Foto: US)
Auf Funktionskontrolle waren Helmut Degen, Werner Ottl und Rudi Lenz (v.l.) mit dem neuen Unimog der Gemeinde Gräfelfing. (Foto: US)
Auf Funktionskontrolle waren Helmut Degen, Werner Ottl und Rudi Lenz (v.l.) mit dem neuen Unimog der Gemeinde Gräfelfing. (Foto: US)
Auf Funktionskontrolle waren Helmut Degen, Werner Ottl und Rudi Lenz (v.l.) mit dem neuen Unimog der Gemeinde Gräfelfing. (Foto: US)
Auf Funktionskontrolle waren Helmut Degen, Werner Ottl und Rudi Lenz (v.l.) mit dem neuen Unimog der Gemeinde Gräfelfing. (Foto: US)

„Die ersten Einsätze hat der neue Unimog schon hinter sich“, erklärte der Gräfelfinger Bauhofchef Helmut Degen, als er der Öffentlichkeit das neue Bauhof-Fahrzeug vorstellte. „Alle Funktionskontrollen bestanden“, schwärmte er weiter. Der „Lindner Unitrac 102“, ein Fahrzeug der Familie Universal-Motor-Gerät, ist als Ersatzbeschaffung gedacht, wird aber in weiten Teilen alle schwer zugänglichen und kleinteiligen Arbeiten ausführen. Von Ersatz kann deshalb eigentlich keine Rede sein.

Vielseitig

Der große Vorteil des neuen Fahrzeuges liege nämlich in der Multifunktionalität, meinte Unimog-Vertriebsmann Werner Ottl. Klein und wendig sei das Fahrzeug stimmte auch Rudi Lenz von der Bauhof-Werkstatt zu. „Das ist ein Unimog wie wir uns das wünschen“, so Degen. „Mit seiner Variabilität wachsen einfach die Einsatzmöglichkeiten.“

Besonders im Straßenbau, aber vor allem bei Gärtnerarbeiten ersetze das Gerät viel Handarbeit. Außerdem gehe viel weniger kaputt, als wenn schwerere Fahrzeuge zum Einsatz kommen. „Außerdem freuen wir uns über die längere Ladepritsche und die bequeme Ladehöhe“, so Degen. Das sei einfach Mitarbeiter freundlich.

Inklusive Kran und Streupflugaufsatz kostete das Fahrzeug rund 168.000 Euro. „Eine hohe Investition, die sich aber bald auszahlen wird“, versprach Degen.

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