Veröffentlicht am 14.02.2024 00:00

Faschingsclub Neuhausen besucht AKM


Von red
Der Faschingsclub Neuhausen besuchte auch in dieser Saison die Stiftung AKM: v.l. Josef Kreithmeier, Johannes I und Petra III, Franziska Velte, Monika Vogt und Andreas Bergtold. (Foto: Dr. Paul Moch)
Der Faschingsclub Neuhausen besuchte auch in dieser Saison die Stiftung AKM: v.l. Josef Kreithmeier, Johannes I und Petra III, Franziska Velte, Monika Vogt und Andreas Bergtold. (Foto: Dr. Paul Moch)
Der Faschingsclub Neuhausen besuchte auch in dieser Saison die Stiftung AKM: v.l. Josef Kreithmeier, Johannes I und Petra III, Franziska Velte, Monika Vogt und Andreas Bergtold. (Foto: Dr. Paul Moch)
Der Faschingsclub Neuhausen besuchte auch in dieser Saison die Stiftung AKM: v.l. Josef Kreithmeier, Johannes I und Petra III, Franziska Velte, Monika Vogt und Andreas Bergtold. (Foto: Dr. Paul Moch)
Der Faschingsclub Neuhausen besuchte auch in dieser Saison die Stiftung AKM: v.l. Josef Kreithmeier, Johannes I und Petra III, Franziska Velte, Monika Vogt und Andreas Bergtold. (Foto: Dr. Paul Moch)

Es ist inzwischen fast schon ein guter Brauch geworden, dass das aktuelle Prinzenpaar des Faschingsclubs Neuhausen (FCN) samt Präsident Josef Kreithmeier und Hofmarschall Andreas Bergtold kurz vor dem Ende der Faschingssaison die Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (AKM) besucht, um die Verbundenheit mit der im Stadtviertel ansässigen Institution zu zeigen, die schwerkranke und sterbende Kinder sowie deren Familien betreut. Auch einen kleinen Spendenscheck über 200 Euro hatten die Tollitäten Johannes I. und Petra III. mit dabei, den sie an Monika Vogt, die Leitung Fundraising der Stiftung AKM, übergaben. Rührige Mittlerin der Aktion war wie immer Franziska Velte, Kuratoriumsmitglied der Stiftung AKM.

Wichtige Arbeit

In einem Gespräch mit Monika Vogt erhielt das Prinzenpaar Einblicke in die Gründungsgeschichte der Stiftung AKM, die vor fast 20 Jahren aus eigener Betroffenheit des Stifterehepaares Bronner ins Leben gerufen wurde, und dann durch den großen Bedarf und starkes ehrenamtliches Engagement aus der Bevölkerung schnell wuchs. Aktuell werden über 600 Familien in ganz Bayern versorgt, darunter auch erkrankte Elternteile mit Minderjährigen im Haushalt. Neben dem familienbegleitenden Kinderhospizdienst gibt es u.a. den stiftungseigenen und komplett spendenfinanzierten Kriseninterventions-Notruf „RUF24“, der für Ausnahmesituationen immer zur Verfügung steht und auch zu den Familien ins Krankenhaus oder nach Hause kommt.
„Wir sind noch immer beeindruckt, wie vielfältig und enorm wichtig das vorwiegend spendenfinanzierte Engagement der Stiftung AKM ist. Diese wichtige Arbeit zu unterstützen ist uns ein Herzensanliegen.“, betonte das Faschingsprinzenpaar.

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