Veröffentlicht am 10.07.2024 00:00

Visuelle Gedichte


Von red
Gesine Dorschner mit dem Kulturreferent der Gemeinde Herrsching, Hans-Hermann Weinen.  (Foto: Gemeinde Herrsching)
Gesine Dorschner mit dem Kulturreferent der Gemeinde Herrsching, Hans-Hermann Weinen. (Foto: Gemeinde Herrsching)
Gesine Dorschner mit dem Kulturreferent der Gemeinde Herrsching, Hans-Hermann Weinen. (Foto: Gemeinde Herrsching)
Gesine Dorschner mit dem Kulturreferent der Gemeinde Herrsching, Hans-Hermann Weinen. (Foto: Gemeinde Herrsching)
Gesine Dorschner mit dem Kulturreferent der Gemeinde Herrsching, Hans-Hermann Weinen. (Foto: Gemeinde Herrsching)

Im Rathaus Herrsching (Bahnhofstr. 12) werden Fotografien aus der Serie „3 Dioptrien zu wenig“ von Gesine Dorschner gezeigt. Die unscharf fotografierten, sehr hellen Bilder deuten Formen und Farben an, ohne zu konkret zu werden. Durch das Weglassen von Informationen konzentrieren sich die Bilder auf das Wesentliche – und werden zu visuellen Gedichten. Um zu erkennen muss man nicht unbedingt scharf sehen.

Gesine Dorschner wurde in München geboren. Seit 2004 lebt und arbeitet sie in Herrsching, wo sie 2013 ihr Studio im Institut für Form und Farbe einrichtete. Die studierte Grafikdesignerin ist Gründungsmitglied von PULSIV, dem Verband der Kultur- und Kreativwirtschaft Starnberg/ Ammersee, dessen Vorsitzende sie auch ist. .Außerdem ist sie Gründungsmitglied der Kunstgruppe „DKADE – Künstler aus dem Einbauschrank“.

Die Ausstellung kann bis zum 31. Juli zu den Öffnungszeiten des Rathauses besucht werden.

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