(rgz). Vorbei sind die Zeiten, da nahezu jeder Bundesbürger für Notfälle etwas auf der hohen Kante hatte. Wenn etwa Zahnersatz benötigt wird, ist die mögliche finanzielle Belastung für viele erschreckend. Doch gerade wenn der Kostenvoranschlag vom Zahnarzt auf dem Tisch liegt, gibt es eine Reihe von Tipps, die Betroffene beachten sollten. So macht es zum Beispiel Sinn, die Preise zu vergleichen und mehrere Kostenpläne einzuholen. Wer keine Furcht vor Studenten hat, kann sich als gesetzlich Versicherter auch im Rahmen sogenannter Patientenkurse in deutschen Unikliniken behandeln lassen.
Das mit Abstand größte Einsparpotenzial bietet die Wahl des günstigsten Zahnlabors, denn hier schlummern circa 70 Prozent der Gesamtkosten beim Zahnersatz ( www.interadent.de ). Da hilft nur eines: Die Scheu vor dem weißen Kittel ablegen und den Zahnarzt ganz konkret fragen, mit welchem Labor er zusammenarbeitet, dann die Preise ausloten und im Internet vergleichen. Bis zu 60 Prozent der Kosten für Implantate, Inlays, Kronen, Brücken oder Prothesen lassen sich so sparen. Allerdings ist es wichtig, darauf zu achten, dass man es mit einem erfahrenen, seriösen Anbieter zu tun hat. Bereits vor über 20 Jahren verlegte beispielsweise InteraDent Teile der Fertigung von Zahnersatz ins Ausland und gründete in Manila, der Hauptstadt der Philippinen, ein eigenes Meisterlabor.