„Germeringer Kulturgeschichten“
Großen Erfolg hatte die Germeringer Autorin Irmgard Langewiesche bei der Vorstellung ihres nunmehr fünften Buches über Germering, das von der Stadt, dem Förderverein Stadtmuseum und dem Förderverein für Heimatpflege unter dem Titel „Germeringer Kulturgeschichten” herausgegeben und in der überfüllten Stadtbibliothek vorgestellt wurde.
Kulturelles Leben
Oberbürgermeister Andreas Haas sprach Irmgard Langewiesche „seinen aufrichtigen Dank und höchste Anerkennung“ aus, die „Swingin Westside Dixie Landlers“ (auf Seite 80 der Kulturgeschichten erwähnt), sorgten für beschwingte musikalische Begleitung. Das Buch beginnt mit den archäologischen Funden aus der Jungsteinzeit und dem Mittelalter und reicht über die sakrale Kunst in den beiden Dorfkirchen bis zu den vielfältigen Aktivitäten, die in den Bereichen Musik, Theater, Literatur, bildende Kunst, Brauchtum und Vereine heute das kulturelle Leben in Germering ausmachen.
Auch den „Germeringer Kulturtagen“, der Stadthallen-Geschichte und der Frauenkultur sind eigene Kapitel gewidmet. Das Buch hat einen Umfang von 176 Seiten und enthält mehr als 250 Fotos. Es ist in den örtlichen Buchhandlungen und im Rathaus-Bürgerbüro erhältlich, wo es auch die anderen Bücher von Irmgard Langewiesche gibt mit Germeringer Brunnen-, Kirchen- sowie Schulgeschichten – und die „Germeringer Straßengeschichten“ wurden jetzt aktuell mit neuen Luftbildaufnahmen zum zweiten Mal aufgelegt.
