Veröffentlicht am 19.01.2010 11:43

„Frösche” weiter ungeschlagen

Das Regionalliga-Team des DJK Sportbund München: Basti Ebner, Marco Geidosch, Topscorer Max Maenza, Dennis Trautwein (Co-Trainer) sowie Flo Geheeb (hinten v.l.) und Spielertrainer Johannes Schweizer, Tobi Hummel, Felix Müller, Xaver Egger und Philipp Först (vorne v.l.). (Foto: H. Handwerker)
Das Regionalliga-Team des DJK Sportbund München: Basti Ebner, Marco Geidosch, Topscorer Max Maenza, Dennis Trautwein (Co-Trainer) sowie Flo Geheeb (hinten v.l.) und Spielertrainer Johannes Schweizer, Tobi Hummel, Felix Müller, Xaver Egger und Philipp Först (vorne v.l.). (Foto: H. Handwerker)
Das Regionalliga-Team des DJK Sportbund München: Basti Ebner, Marco Geidosch, Topscorer Max Maenza, Dennis Trautwein (Co-Trainer) sowie Flo Geheeb (hinten v.l.) und Spielertrainer Johannes Schweizer, Tobi Hummel, Felix Müller, Xaver Egger und Philipp Först (vorne v.l.). (Foto: H. Handwerker)
Das Regionalliga-Team des DJK Sportbund München: Basti Ebner, Marco Geidosch, Topscorer Max Maenza, Dennis Trautwein (Co-Trainer) sowie Flo Geheeb (hinten v.l.) und Spielertrainer Johannes Schweizer, Tobi Hummel, Felix Müller, Xaver Egger und Philipp Först (vorne v.l.). (Foto: H. Handwerker)
Das Regionalliga-Team des DJK Sportbund München: Basti Ebner, Marco Geidosch, Topscorer Max Maenza, Dennis Trautwein (Co-Trainer) sowie Flo Geheeb (hinten v.l.) und Spielertrainer Johannes Schweizer, Tobi Hummel, Felix Müller, Xaver Egger und Philipp Först (vorne v.l.). (Foto: H. Handwerker)

Der 15. Sieg in Folge war der wichtigste für die Basketballer des DJK Sportbund München! Gegen die Mannschaft des Nürnberger Basketball Clubs hatten nur Optimisten mit einem Erfolg gerechnet. Konnte der junge Gegner vollzählig antreten, mussten zwei „Frösche” verletzungsbedingt zuschauen, zwei weitere hatten wegen Grippe länger nicht trainiert. Übrigens: Die Nürnberger trainieren profilike zweimal täglich – die „Frösche” zweimal wöchentlich – offensichtlich aber sehr effektiv...

Dass letztendlich das gewachsene Team der Pasinger gegen die von überall her zusammen geholten, hoch talentierten Jungstars die Nase vorn hatten, spricht für das Konzept der „Frösche“, die individuelle Klasse der Spieler, das Mannschaftsspiel und vor allem auch das Können und Geschick des aus der Jugend herausgewachsenen, erst 24 Jahre alten Spielertrainers Johannes Schweizer.

Im 1. Viertel (22:27) hatten die Pasinger noch Probleme mit der sehr aggressiven Spielweise der Franken, das Zweite (20:21) war ausgeglichen. Doch nach der Halbzeitpause überraschte ein Pasinger Feuerwerk (28:13) die mutmaßlichen Favoriten, die sich im Schlussviertel (17:23) nicht zuletzt dank einer Serie recht skuriler Pfiffe eine Minute vor Schluss auf 84:84 heran kämpfen konnte, in der letzten Minute dann doch mit 87:84 die Segel streichen mussten.

Topscorer für die „Frösche” waren Max Maenza (23 KP, 2 Dreier), vor Xaver Egger (16, 4), Philipp Först (13, 2), und Tobi Hummel (9, 1).

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