„Unhaltbare Zustände“


Von ES
Illegales Wohnen und unrechtmäßigen Autohandel vermuten die BA-Mitglieder auf diese als Grünfläche ausgewiesenen Grundstück an der Georg-Böhmer-Straße. (Foto: Eva Schraft)
Illegales Wohnen und unrechtmäßigen Autohandel vermuten die BA-Mitglieder auf diese als Grünfläche ausgewiesenen Grundstück an der Georg-Böhmer-Straße. (Foto: Eva Schraft)
Illegales Wohnen und unrechtmäßigen Autohandel vermuten die BA-Mitglieder auf diese als Grünfläche ausgewiesenen Grundstück an der Georg-Böhmer-Straße. (Foto: Eva Schraft)
Illegales Wohnen und unrechtmäßigen Autohandel vermuten die BA-Mitglieder auf diese als Grünfläche ausgewiesenen Grundstück an der Georg-Böhmer-Straße. (Foto: Eva Schraft)
Illegales Wohnen und unrechtmäßigen Autohandel vermuten die BA-Mitglieder auf diese als Grünfläche ausgewiesenen Grundstück an der Georg-Böhmer-Straße. (Foto: Eva Schraft)

Bei der März-Sitzung des Bezirksausschusses Aubing-Lochhausen-Langwied (BA 22) stellte Karin Binsteiner (Bündnis 90/Die Grünen) den Antrag, die Münchner Stadtverwaltung möge umgehend eine Beseitigungsverfügung betreffs der illegalen Wohncontainer und des Autohandels an der Georg-Böhmer-Straße 1 in Aubing erlassen.

Zur Begründung führte Binsteiner an, die Lokalbaukommission habe dem BA bereits mitgeteilt, dass sich der Autohandel an der Georg-Böhmer-Straße auf einer Grünfläche befinde und somit illegal sei. Obwohl das Referat damals eine Bußgeldverfügung als notwendig erachtet habe, sei bisher nichts geschehen.

Nachts beleuchtet

„Inzwischen wurden dort auch Wohncontainer aufgestellt“, so Binsteiner, „es wurde von Bürgern beobachtet, dass deren Innenräume nachts beleuchtet sind, was die Vermutung nahe legt, dass dort illegal gewohnt wird. Der BA 22 fordert nun das Referat auf, die unhaltbaren Zustände dort zu beenden.“

Nach einer kurzen Diskussion, in der Sebastian Kriesel und Jürgen Schrader (beide CSU) vorbrachten, Karin Binsteiner greife mit ihrem Antrag womöglich in ein laufendes Verfahren ein, lasse somit dem Kommunalreferat nicht ausreichend Zeit, wurde der Antrag von allen anderen BA-Mitgliedern mehrheitlich angenommen.

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