Veröffentlicht am 11.08.2008 16:09

Rundgang durch Laim


Von vn
In Laim unterwegs: Joachim Unterländer (2.v.l.) und Max Straßer (3.v.l.) mit Laimer Bürgern. (Foto: vn)
In Laim unterwegs: Joachim Unterländer (2.v.l.) und Max Straßer (3.v.l.) mit Laimer Bürgern. (Foto: vn)
In Laim unterwegs: Joachim Unterländer (2.v.l.) und Max Straßer (3.v.l.) mit Laimer Bürgern. (Foto: vn)
In Laim unterwegs: Joachim Unterländer (2.v.l.) und Max Straßer (3.v.l.) mit Laimer Bürgern. (Foto: vn)
In Laim unterwegs: Joachim Unterländer (2.v.l.) und Max Straßer (3.v.l.) mit Laimer Bürgern. (Foto: vn)

Trotz sengender Hitze begab sich die CSU mit Laimer Bürgern am vergangenen Donnerstag auf einen Rundgang durch den heimischen Stadtteil. Max Straßer, CSU-Chef in Laim, vertrat seine Partei mit dem Landtagsabgeordneten Joachim Unterländer. Vor Ort wurden dann wichtige Punkte der aktuellen Lokalpolitik diskutiert.

Vor allem verkehrspolitische Themen standen im Mittelpunkt des Rundgangs: So lehnen Unterländer und Straßer etwa den geplanten Bau einer Trambahn durch die Fürstenrieder Straße ab. Den Abbau der Mittelleitplanken an dieser vielbefahrenen Straße kritisierten die Politiker in diesem Zusammenhang scharf. Zur Verbesserung der Verkehrslage in Laim forderte Unterländer außerdem die Fertigstellung der U-Bahn-Linie 5 über den Laimer Platz hinaus nach Pasing. „Dafür könnten auch öffentliche Zuschüsse beantragt werden”, betonte der Landtagsabgeordnete. Als verbesserungswürdig stuften Straßer und Unterländer auch die Parkplatzsituation an den „Agnes-Bernauer-Arcaden” ein. „Hier sind Bedürfnisse von Ladenbesitzern und Kunden grob missachtet worden”, erklärte Straßer.

Beim Rundgang dabei waren auch Verantwortliche vom Eisenbahner-Sportverein Laim (ESV Laim). Sie stellten die Neubaupläne des Vereins und der Laimer Lukasschule zum Bau einer Dreifach-Sporthalle sowie einer neuen Hauptschule vor. Die Umsetzung dieser Maßnahme sieht Straßer als „bedeutende Maßnahme für die Zukunftsfähigkeit Laims.”

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