Veröffentlicht am 27.10.2008 15:14

„Großartiges Engagement“


Von ES
Blick auf die Belandwiese während des Aubinger Herbstfestes: Rechts schlängelt sich der Germeringer Weg Richtung Germering, hinten führt die Georg-Böhmer-Straße zum S-Bahnhof Aubing – und das kleine Verbindungssträßchen im Vordergrund wird nun zum „Belandwiesenweg“. (Foto: Eva Schraft)
Blick auf die Belandwiese während des Aubinger Herbstfestes: Rechts schlängelt sich der Germeringer Weg Richtung Germering, hinten führt die Georg-Böhmer-Straße zum S-Bahnhof Aubing – und das kleine Verbindungssträßchen im Vordergrund wird nun zum „Belandwiesenweg“. (Foto: Eva Schraft)
Blick auf die Belandwiese während des Aubinger Herbstfestes: Rechts schlängelt sich der Germeringer Weg Richtung Germering, hinten führt die Georg-Böhmer-Straße zum S-Bahnhof Aubing – und das kleine Verbindungssträßchen im Vordergrund wird nun zum „Belandwiesenweg“. (Foto: Eva Schraft)
Blick auf die Belandwiese während des Aubinger Herbstfestes: Rechts schlängelt sich der Germeringer Weg Richtung Germering, hinten führt die Georg-Böhmer-Straße zum S-Bahnhof Aubing – und das kleine Verbindungssträßchen im Vordergrund wird nun zum „Belandwiesenweg“. (Foto: Eva Schraft)
Blick auf die Belandwiese während des Aubinger Herbstfestes: Rechts schlängelt sich der Germeringer Weg Richtung Germering, hinten führt die Georg-Böhmer-Straße zum S-Bahnhof Aubing – und das kleine Verbindungssträßchen im Vordergrund wird nun zum „Belandwiesenweg“. (Foto: Eva Schraft)

Einstimmig hat der Kommunalausschuss des Münchner Stadtrats am vergangenen Donnerstag in öffentlicher Sitzung beschlossen, den Verbindungsweg zwischen dem Germeringer Weg und der Georg-Böhmer-Straße als Belandwiesenweg zu benennen. Er ist damit einem ebenfalls einstimmigen Votum des Ältestenrates des Stadtrats gefolgt. Vorausgegangen waren Anträge des ehemaligen Aubinger Stadtrats Helmut Pfundstein, Vorsitzender des Freiflächenvereins München-Aubing, und der CSU-Fraktion des Bezirksausschusses Aubing-Lochhausen-Langwied.

In der amtlichen Begründung heißt es dazu: „Der Name leitet sich ab von der Belandwiese, so genannt nach Maria und Josef Beland, die diesen Wiesengrund den Aubinger Vereinen zur Nutzung geschenkt haben.“ Auf dieser Festwiese findet jährlich unter anderem das Aubinger Herbstfest statt – im nächsten Jahr bereits zum 20. Mal. Den Aubinger Vereinen wird dabei eine hervorragende Möglichkeit zur Abhaltung größerer Vereinsfeste geboten.

„Mit dieser Benennung wird endlich das großartige bürgerschaftliche Engagement der Eheleute Beland auch offiziell von der Stadt München dankbar anerkannt. Sie folgt damit den langjährigen Bemühungen des Freiflächenvereins um eine angemessene öffentliche Würdigung der Spender“, betont Helmut Pfundstein. „Der Freiflächenverein wird anlässlich der Aufstellung der Straßenschilder zum gegebenen Zeitpunkt zu einer kleinen öffentlichen Feier einladen.“

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