Veröffentlicht am 12.04.2010 14:36

„Das Aubinger Häuserbuch”


Von red
Das „Aubinger Häuserbuch” ist ab sofort erhältlich. (Foto: Aubinger Archiv e.V.)
Das „Aubinger Häuserbuch” ist ab sofort erhältlich. (Foto: Aubinger Archiv e.V.)
Das „Aubinger Häuserbuch” ist ab sofort erhältlich. (Foto: Aubinger Archiv e.V.)
Das „Aubinger Häuserbuch” ist ab sofort erhältlich. (Foto: Aubinger Archiv e.V.)
Das „Aubinger Häuserbuch” ist ab sofort erhältlich. (Foto: Aubinger Archiv e.V.)

1981 wurde von der Pfarrkirchenstiftung St. Quirin unter der Regie von Stadtpfarrer Alois Brem das Buch mit dem Titel „Steinbachers Geschichte der 99 Häuser Aubings“ herausgegeben. Der Inhalt beruht auf den Aufzeichnungen Lehrer Steinbachers, in dessen Nachlass sie 1980 nach dem Tode einer seiner Töchter in Planegg entdeckt wurden. Der Aubinger Lehrer Moser hat die Aufzeichnungen von Steinbacher überarbeitet und in der Zeitschrift „Altheimatland“ (1929) veröffentlicht.

Das alles war in Aubing mehr oder weniger vergessen worden. Die Geschichte der Aubinger Anwesen ist auch heute noch nicht annähernd ausgeschöpft. Nun soll das neu erschienene „Aubinger Häuserbuch” Anstoß für weitere Forschungen geben. Es enthält Fotografien aus dem Nachlass von Josef Steinbacher aus den Jahren 1913/14 sowie Aquarelle von Werner Dilg. Josef Feneberg, Autor des Buches und Mitglied im Aubinger Archiv, war es leider nicht mehr vergönnt, der Erscheinung seines Buches beizuwohnen. Er erlag vor Kurzem seiner schweren Krankheit.

Das Buch ist ab sofort beim Aubinger Archiv unter der Tel. 86369693 sowie im Buchhandel erhältlich.

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