(epr) Pellets- und Hackgutheizungen gelten in privaten und ökonomischen Haushalten als ökologische Alternative zu herkömmlichen Heizmethoden. Sie werden wegen ihrer positiven Umweltverträglichkeit geschätzt, da sie weitestgehend CO2-neutral arbeiten und auf erneuerbare Energien zurückgreifen. Die Verbrennung von Biomasse steht im Mittelpunkt des österreichischen Unternehmens KWB. Neben Heizkesseln für den Privatgebrauch, gibt es mit dem neuen KWB Powerfire jetzt auch eine Lösung für größere Vorhaben. Diese kompakte Heizanlage, die zu den stärksten ihrer Leistungsklasse zählt, kommt vor allem im Geschosswohnbau und Siedlungsbaubereich zum Einsatz. Dabei verbrennt der Powerfire sowohl Pellets als auch Hackgut, was in dieser Größenordnung ein wahrer technischer Fortschritt ist. Trotz der großen Nennwertleistung, die ganze Gewerbe und Wohnbauten mit Energie versorgen kann, gleicht der Bedienkomfort einer ganz normalen Pelletsheizung. Einzigartig ist das Drehrostbrennsystem: Der Brennstoff wird auf einem Rotationsrost durch den Brennraum transportiert und erreicht einen optimalen Ausbrand, so dass für geringste Emissionen und bestmögliche Abscheidung von Flugaschepartikeln gesorgt ist.
Mehr unter www.kwb.at .