Veröffentlicht am 18.12.2017 10:03

„Den lieben Gott einen guten Mann sein lassen“

Walter Steffen. (Foto: Walter Steffen)
Walter Steffen. (Foto: Walter Steffen)
Walter Steffen. (Foto: Walter Steffen)
Walter Steffen. (Foto: Walter Steffen)
Walter Steffen. (Foto: Walter Steffen)

Was war für Sie die schönste Stunde (oder der schönste Tag) im zu Ende gehenden Jahr?

Die Stunde nach der Premiere meines aktuellen Films „Fahr ma obi am Wasser“ am 10. Mai im „RIO Filmpalast“ in München, als ich mit den Mitwirkenden und meinem Team feiern und die Begeisterung des Publikums richtig genießen konnte. Wenn man zwei Jahre an solch einem Projekt arbeitet und es dann auf der großen Leinwand sieht und merkt, dass der Film funktioniert, ist das schon ein sehr beglückendes Erlebnis.

Wenn Sie im kommenden Jahr eine Stunde (oder einen Tag) geschenkt bekämen - was würden Sie mit dieser Zeit gerne tun?

Wie sagt man so schön - dann würde ich am liebsten den lieben Gott einen guten Mann sein lassen, die Füße baumeln und das Hirn frei durchlüften lassen und einfach nix tun.

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