Veröffentlicht am 27.02.2012 00:00

Freimann · Frühe Stillleben

Harald Reiter im Atelier. 	 (Foto: Privat)
Harald Reiter im Atelier. (Foto: Privat)
Harald Reiter im Atelier. (Foto: Privat)
Harald Reiter im Atelier. (Foto: Privat)
Harald Reiter im Atelier. (Foto: Privat)

Die Ausstellung »Die frühen Werke bis zum Kaleidoskopismus« von Harald Reiter eröffnet am Freitag, 2. März in der Mohr-Villa (Situlistraße 75 und 73).

Erstmalig werden in dieser Ausstellung in einer umfangreichen Reminiszenz die frühen Stillleben und Landschaften gezeigt, während im Gewölbesaal des Anwesens die kaleidoskopistischen Bilder zu sehen sind. Harald Reiter hat den Malstil des Kaleidoskopismus zu einer eigenen Malweise entwickelt. Vor allem zeitgenössische französische Maler bedienen sich heute dieser Ausdrucksform, bei der die Zergliederung des Lichts in Farben und Formen und die Auflösung der Form in Licht und Farbe in Vordergrund steht.

Der Kaleidoskopismus (griechisch: kalos bedeutet schön) folgt nur scheinbar willkürlich dem selbstgestellten ästhetischen Anspruch. Die Ausstellung kann bis Sonntag, 1. April, besichtigt werden.

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