Das Üblacker-Häusl (Preysingstraße 58) zeigt noch bis zum Sonntag, 8. Dezember, die Ausstellung „Vagabond” von Matthias Mross. Interessierte können die Werke bei freiem Eintritt in Augenschein nehmen.
Matthias Mross, 1986 in Freising geboren, ist ein figürlicher Maler, der für seine lebendigen, fotorealistischen Murals und Galeriewerke bekannt ist. Mross' Werke wurden in renommierten Institutionen wie der Pinakothek der Moderne und MUCA ausgestellt, und seine Murals finden sich an verschiedenen Orten über die Grenzen Deutschlands und Europas hinaus. Sein künstlerischer Prozess beginnt oft mit der Begegnung interessanter Menschen aus verschiedenen Kulturen, die er auf seinen internationalen Projekten trifft. Mross fotografiert seine Motive zunächst, um sie anschließend in detailreichen Porträts festzuhalten.
Die im Üblacker-Häusl ausgestellten Werke zeigen Menschen, Stillleben und Szenen unter anderen aus Dublin, Tiflis, Los Angeles, Saigon und Lezha. Die Öffnungszeite sind mittwochs und donnerstags von 17 bis 19 Uhr sowie freitags und sonntags von 10 bis 12 Uhr.