Veröffentlicht am 20.06.2023 09:20

Barrierefrei in Bayern und im Landkreis

Hier geht es nicht weiter: Ein Rollstuhl steht vor einer Treppe. (Foto: lsc)
Hier geht es nicht weiter: Ein Rollstuhl steht vor einer Treppe. (Foto: lsc)
Hier geht es nicht weiter: Ein Rollstuhl steht vor einer Treppe. (Foto: lsc)
Hier geht es nicht weiter: Ein Rollstuhl steht vor einer Treppe. (Foto: lsc)
Hier geht es nicht weiter: Ein Rollstuhl steht vor einer Treppe. (Foto: lsc)

Was ist aus dem Projekt der Staatsregierung „Bayern Barrierefrei 2023“ geworden und wieweit sind wir mit der Inklusion im Landkreis Starnberg? Welche Forderungen stellen Menschen mit Behinderung an die Kandidaten und Kandidatinnen und was können sie von ihnen im Falle einer erfolgreichen Wahl erwarten?

Podiumsdiskussion am 28. Juni

Für die Arbeitsgemeinschaft für Behindertenfragen - ARGE - Inklusionsbeirat für den Landkreis Starnberg sind die anstehenden Landtags- und Bezirkswahlen am 8. Oktober der Anlass, die Kandidaten und Kandidatinnen im Landkreis Starnberg zum Thema Inklusion und Teilhabe für Menschen mit Behinderung zu befragen. Die Podiumsdiskussion findet am Mittwoch, 28. Juni, um 18 Uhr im Rathaus in Gilching (Rathausplatz 1) statt. Interessierte sind herzlich eingeladen.

Politiker nehmen Stellung

Auf dem Podium nehmen die Kandidatinnen und Kandidaten für die Landtagswahl von CSU, FDP, Freien Wähler, Grünen und SPD sowie für den Bezirkstag von CSU, FDP, Freien Wähler, Grünen, ÖDP, SPD und Der Linken Platz. Moderiert wird die Diskussionsrunde vom Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Sissi Fuchsenberger. Das Rathaus Gilching ist barrierefrei konzipiert und wurde 2017 vom Bayerischen Staatsministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Integration als Musterbeispiel für Barrierefreiheit ausgezeichnet. Der Veranstaltungssaal ist mit einer Induktionsanlage für Menschen mit Hörbehinderung ausgestattet, bei der Podiumsdiskussion werden Schrift-dolmetschende anwesend sein.

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