Veröffentlicht am 10.03.2015 00:00

Oberndorf · Filmabend beim Huberwirt


Von red
Eines der großartigsten Zeugnisse der islamischen Kultur. Der »Sher-Dor-Madrasa« in der usbekischen Provinz Samarkand. 	 (Foto: Filmfreunde)
Eines der großartigsten Zeugnisse der islamischen Kultur. Der »Sher-Dor-Madrasa« in der usbekischen Provinz Samarkand. (Foto: Filmfreunde)
Eines der großartigsten Zeugnisse der islamischen Kultur. Der »Sher-Dor-Madrasa« in der usbekischen Provinz Samarkand. (Foto: Filmfreunde)
Eines der großartigsten Zeugnisse der islamischen Kultur. Der »Sher-Dor-Madrasa« in der usbekischen Provinz Samarkand. (Foto: Filmfreunde)
Eines der großartigsten Zeugnisse der islamischen Kultur. Der »Sher-Dor-Madrasa« in der usbekischen Provinz Samarkand. (Foto: Filmfreunde)

Am Donnerstag, 12. März, laden die Filmfreunde Ebersberg zu einem abwechslungsreichen Filmabend beim Huberwirt in Oberndorf ein.

Um 19.30 Uhr beginnt die Filmvorführung mit Eugen Lichtenecker, der in seiner Rolle als Blaumeisenmännchen eine Eroberung macht und auch gleich eine Familie gründet. Einen Nachschlag zur Weihnachtszeit liefert Erwin Demel mit einem ganz besonderen Adventssingen. Musikalisch geht es auch in Barbara Bernauers Musikvideo »H2O« zu. Gerhard Farger begibt sich auf seinem »Urlaubstrip zum Gardasee« auf enge, kurvigen Straßen hoch über dem See. Neben der heimischen Natur und Kultur kommen auch fremde Kulturen und Religionen nicht zu kurz. Claus Becker lässt die hinduistische Lebenswelt in der heiligen Stadt »Varanasi« lebendig werden, während Erich Heucke die großartigen islamischen Bauwerke in »Samarkand« vorstellt.

Damit sind die Zuschauer an der Seidenstraße angelangt und vielleicht möchten auch sie gerne mal wissen, woher eigentlich der Namensgeber, dieser »ganz besondere Stoff« stammt und wie er entsteht. Ilke Ackstaller beantwortet diese Frage in ihrem Film – bis ins Detail. Eine technische Frage klärt Toni Ackstaller kühl und konzentriert in nur einer Minute, nämlich wie das »CD-Brennen« funktioniert. Mit viel Leidenschaft zeigt er dagegen »Petras Farben und Formen«. Für die kulinarische Versorgung ist bestens gesorgt. Der Einlass ist ab 18 Uhr, Eintritt ist frei.

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