Kein Osterfeuer, geschlossene Kirchen und Ausgangsbeschränkung für den Osterhasen? Die Corona-Pandemie hat uns alle sehr plötzlich vor ungeahnte Herausforderungen gestellt.
Coronavirus (COVID-19)
Corona (COVID-19) beschäftigt München und die Landkreise Hier finden Sie Aktuelles zum Thema, z.B. Teststationen, Nachbarschaftshilfe, Einkaufsnotdienste u.v.m.
Jeder einzelne von uns, jede Familie muss auf Vertrautes verzichten, das tägliche Leben neu gestalten und strukturieren. Selbstverständliche Kontakte zu den Großeltern, den Freunden, der Familienausflug, der Sport im Sportverein und vieles mehr sind nicht mehr möglich. Ganz besonders treffen wird das viele Menschen jetzt zu den Feiertagen an Ostern, und auch der Osterurlaub ist weg. Manche bleiben ganz allein, wenn Kinder und Enkel nicht zu Besuch kommen können.
Das ist traurig, einschneidend und bis vor kurzem nicht vorstellbar. Wir kämpfen weltweit einen gemeinsamen Kampf gegen Corona,
eine Erkrankung, die auch in unserem Landkreis schon viele Menschen erreicht hat, wenn auch erfreulicherweise deutlich weniger als z.B. in benachbarten Landkreisen.
Der Verzicht ist leider notwendig. Ganz entscheidend ist, dass wir unser Gesundheitssystem nicht überlasten, dass also die Menschen, die an dem Virus erkranken eine adäquate
Behandlung bekommen können, im Kern geht es um die Beatmungsgeräte in den Kliniken. Für den Fall, dass bei einer sehr großen Anzahl von gleichzeitig Erkrankten, die Kapazitäten unserer Kreisklinik nicht ausreichen, haben wir in kürzester Zeit eine Sporthalle in Ebersberg zu einem Hilfskrankenhaus umgerüstet.
Alle haben zusammengeholfen - Hilfskräfte von BRK, THW und Bundeswehr, ein
Architekt, der spontan sein Know-how ehrenamtlich zur Verfügung gestellt hat und natürlich ein starkes Team im Landratsamt. Bei allen sehr besorgniserregenden Entwicklungen und persönlichen Schicksalen, eines hat sich wieder gezeigt, der Zusammenhalt der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Ebersberg in solchen Zeiten der Krise ist unbeschreiblich groß.
Die Einsatzbereitschaft der Hilfsorganisationen, der Ärzte und Pflegekräfte, der LKW-Fahrer, der Busfahrer, der Mitarbeiter in den Supermärkten und aller Menschen, die ihren Job trotz schwieriger Umstände leisten, damit die Infrastruktur weiter funktioniert, ist unglaublich hoch. Die Solidarität der Ehrenamtlichen, die Nachbarschaftshilfe leisten und sich selbstlos und auch spontan vielerorts einbringen, macht Mut.
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