Veröffentlicht am 03.07.2018 00:00

Johanneskirchen · 400 Gäste beim Johannifest der CSU


Von red
Eingeladen auf den Wiesheuhof hatten die CSU-Ortsverbände Denning-Daglfing und Oberföhring-Johanneskirchen. 	 (F.: VA)
Eingeladen auf den Wiesheuhof hatten die CSU-Ortsverbände Denning-Daglfing und Oberföhring-Johanneskirchen. (F.: VA)
Eingeladen auf den Wiesheuhof hatten die CSU-Ortsverbände Denning-Daglfing und Oberföhring-Johanneskirchen. (F.: VA)
Eingeladen auf den Wiesheuhof hatten die CSU-Ortsverbände Denning-Daglfing und Oberföhring-Johanneskirchen. (F.: VA)
Eingeladen auf den Wiesheuhof hatten die CSU-Ortsverbände Denning-Daglfing und Oberföhring-Johanneskirchen. (F.: VA)

Zum Johannifest der beiden CSU-Ortsverbände Denning-Daglfing und Oberföhring-Johanneskirchen konnten der Landtagsabgeordnete Robert Brannekämper, der örtliche Bezirkstagskandidat Peter Reinhardt sowie die beiden Ortsvorsitzenden Xaver Finkenzeller und Brigitte Stengel an einem herrlichen Sommerabend rund 400 Gäste auf dem Wiesheuhof in Johanneskirchen begrüßen.

Brannekämper betonte dabei die Besonderheit Johanneskirchens, sich in der Großstadt München bis heute eine intakte dörfliche und landwirtschaftliche Struktur erhalten zu haben. Diese gelte es für die zukünftigen Generationen zu bewahren – und nicht durch städtebauliche Unüberlegtheiten im Stile der 70er Jahre zu zerstören. Großen Beifall erntete er hierfür sowohl von den alteingesessenen Johanneskirchnern als auch von den zahlreich weiteren Bewohnern aus dem gesamten Stadtbezirk 13. Für gute Stimmung sorgten die Daglfinger Musikanten, auch das leibliche Wohl kam am Wiesheuhof nicht zu kurz. Die Freiwillige Feuerwehr Oberföhring garantierte die Sicherheit des mit Einbruch der Dunkelheit entzündeten Sonnwendfeuers. Die Floriansjünger boten den Anwesenden darüber hinaus die Möglichkeit, zwei ihrer Einsatzfahrzeuge zu besichtigen und sich dabei über die wichtige Tätigkeit der Ehrenamtlichen zu informieren. Der Höhepunkt für die vielen kleinen Gäste war die bestens frequentierte Hüpfburg.

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