Veröffentlicht am 07.06.2006 00:00

Maxvorstadt · Grenzwerte überschritten


Von red
Anfang des letzten Jahres bewegte das Thema Feinstaub die Münchner – manche demonstrierten das drastisch.	  (Foto: ödp)
Anfang des letzten Jahres bewegte das Thema Feinstaub die Münchner – manche demonstrierten das drastisch. (Foto: ödp)
Anfang des letzten Jahres bewegte das Thema Feinstaub die Münchner – manche demonstrierten das drastisch. (Foto: ödp)
Anfang des letzten Jahres bewegte das Thema Feinstaub die Münchner – manche demonstrierten das drastisch. (Foto: ödp)
Anfang des letzten Jahres bewegte das Thema Feinstaub die Münchner – manche demonstrierten das drastisch. (Foto: ödp)

Um das Thema »EU-Feinstaubrichtlinie – zahnloser Papiertiger?« geht es am Donnerstag, 8. Juni, 19.30 Uhr, in der Brienner Straße 46. Der Eintritt ist frei. Veranstalter ist die ödp.

Anfang letzten Jahres bewegte das Thema Feinstaub die Münchner Bürgerinnen und Bürger besonders stark. Mit der 35. Überschreitung des Tagesmittelgrenzwertes für Feinstaub an der Landshuter Allee wurde eine breite Debatte angestoßen.

Themenseite zu »Sauba sog I«

Feinstaub München Themenseite zu Umwelt-Initiative

Allerlei Lösungsansätze, ob hilfreich oder nicht, wurden diskutiert; der schwarze Peter für das Feinstaubchaos wurde zwischen Kommune, Land und Bund ständig hin und her geschoben. Zurück blieben verunsicherte Bürgerinnen und Bürger. Und obwohl in München auch in diesem Jahr die Grenzwerte bereits häufiger gerissen wurden als im vergangenen, ist das Thema weitgehend aus der öffentlichen Diskussion verschwunden, konstatiert die Partei.

Umweltzone, Lkw-Transitverbot oder doch allgemeine Fahrverbote – wie geht es in München weiter? Welche Maßnahmen sind wirklich sinnvoll, um den Feinstaub nachhaltig zu reduzieren?

Darüber spricht Dr. Stefan Taschner. Er arbeitet bei Green City e. V. im Bereich nachhaltige Mobilität.

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