Veröffentlicht am 19.05.2010 00:00

Haltestelle 2: Winthierplatz, Dankwartstraße


Von red

Rund um den Winthirplatz gibt es sie noch, die Tante-Emma-Lädchen mit der persönlichen Beratung und Note. Dazu zählt auch „Tee Olmesdahl“ (Wendl-Dietrich-Straße 7), nur unweit der Haltestelle Winthirplatz. Rund 700 Teesorten führt Thomas Olmesdahl, darunter so erlesene wie „Japanische Kirschblüte”. Zudem offeriert er zehn Sorten Ingwer und zahlreiche Naschereien. Schon morgens um vier stehen Ema und Behar Llapatinca, Inhaber von „Käs-Müller“ (Renatastraße 40), auf, um ihre leckeren Salate, Quiches und Desserts zuzubereiten. Und angesichts ihrer 300 Käsesorten hat mancher Gourmet die Qual der Wahl.

Nahe der Haltestelle Dankwartstraße blüht das Künstlerleben. Bereits 1928 wurde die heute unter Denkmalschutz stehende Künstlerkolonie „Zum Künstlerhof“ gegründet. „Einfach anklopfen“, meint der Bildhauer und Kristallskulpteur Mario Dillitz. Das Gleiche gilt auch für Oliver Belik. Er repariert alle Arten von mechanischen Werken, sei es von Uhren, Musikboxen oder Automaten. Ebenso wie Dillitz arbeitet Belik in den neuen Ateliers hinter dem Künstlerhof, in der Karl-Schurz-Straße. Und – bei schönem Wetter wird auch gerne draußen im kleinen Park gewerkelt. Also einfach mal vorbeischauen!

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