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Die Kellnerinnen Hedwig Forster und die „dicke Sophie” mit zahlreichen Steinkrügen in den Händen im Hof des Hofbräuhauses (Aufnahme vom Oktober 1921). Als unser Bild entstand, war das erste Oktoberfest nach dem Weltkrieg (von dem man damals noch nicht wusste, dass er erst der Erste war) gerade vorbei. Acht Jahre lang war das Fest zuvor ausgefallen. 1922 war die Inflation dann schon deutlich zu spüren: Für eine Wiesn-Maß musste man 50 Mark hinblättern. Der Geldentwertung geschuldet fiel das Oktoberfest 1923 und 1924 gleich wieder aus. (Foto: Stadtarchiv München DE-1992-FS-NL-PETT3-0116)

„Leben und leben lassen”

„Leben und leben lassen” fasst man gerne die „Liberalitas Bavariae” zusammen, auf die wir stolz sind und die sich besonders vielfältig bei den vielen großen und kleinen Festen zeigt, bei denen ganz unterschiedliche Menschen zusammenkommen und miteinander Spaß haben. Sei es die Wiesn als der Welt größtes Volksfest oder die eher familiären, beschaulichen Dorf- und Straßenfeste, Maibaumfeiern, Vereinsjubiläen oder der Stammtisch in der Lieblingswirtschaft: Die Münchner Wochenanzeiger kündigen Feste, Feiern und Veranstaltungen an und stellen Programm und Angebote vor. So finden Veranstalter, Wirtsleute und ihre Gäste zusammen.
12.09.2024 11:52 Uhr
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