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Kostbare Goldschmiedewerke in Form von Schiffen beleuchten den Zusammenhang von meisterhaftem Kunsthandwerk, Tafelkultur und Seefahrt um 1600. Im Bild zu sehen ist ein Detail eines Schiffspokales aus Augsburg von 1590-1594. (Foto: © Bayerisches Nationalmuseum, Bastian Krack)

Pokale und Seefahrt: Traumschiffe der Renaissance kennenlernen

Im Bayerischen Nationalmuseum, dem Schatzhaus an der Eisbachwelle, Prinzregentenstraße 3, kann man ab Donnerstag, 25. April, bis Sonntag, 1. September, eine Ausstellung mit dem Titel „Traumschiffe der Renaissance – Schiffspokale und Seefahrt um 1600” sehen. Geöffnet ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr, donnerstags von 10 bis 20 Uhr. An Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 9. Mai, und an Fronleichnam, Donnerstag, 30. Mai, ist nur bis um 17 Uhr geöffnet. Am Maifeiertag, 1. Mai, bleibt das Museum geschlossen. Der Eintrittspreis zu der Ausstellung beträgt für Erwachsene 14 Euro (ermäßigt 10 Euro). Im Preis ist die Nutzung eines Multimediaguides enthalten. Mit der München Card erhält man ermäßigten Eintritt; Inhalber des München City Passes haben freien Zutritt. Dasselbe gilt für Jugendliche unter 18 Jahren. Eintrittskarten zuzüglich Vorverkaufsgebühren können auch über München Ticket gebucht werden. Erreichen kann man das Museum mit der U4 und U5 (Station Lehel), der Tram 16 und dem Bus 100 (Station Nationalmuseum / Haus der Kunst). Die Schau ist ein Augenschmaus und ein Muss für alle Liebhaber der maritimen Kultur
03.04.2024 17:11 Uhr
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Die traditionellen Silvesterwünsche des Oberbürgermeisters gingen an die Besetzungen aller Verkehrsmittel, die den Namen 'München' tragen. (Foto: hw)

Glück und Frieden

Oberbürgermeister Dieter Reiter hat den Besatzungsmitgliedern der Verkehrsmittel, die den Namen „München” tragen, traditionell herzliche Weihnachts- und Neujahrsgrüße übermittelt. Die Grüße richten sich an den ICE-Patenzug „München” der Deutschen Bahn, das Schiff „München”, das seit 1962 auf dem Bodensee unterwegs ist, und an den „München”-Airbus A350-900 der Lufthansa. Angesichts der jüngsten weltpolitischen Entwicklungen schrieb OB Reiter: „Auch das Jahr 2023 war wie die beiden Vorjahre sehr ereignisreich. Der anhaltende Krieg in der Ukraine sowie der Nahostkonflikt bereiten weiterhin Sorgen und stellen Herausforderungen.” Deshalb sende er in dieser festlichen Zeit um den bevorstehenden Jahreswechsel allen Besatzungen – auf der Schiene, auf dem Wasser und in der Luft – die besten Wünsche für Glück, Gesundheit, Wohlergehen und Frieden.
21.12.2023 14:26 Uhr
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