Bei strahlendem Sonnenschein wurde nun der 1. Spatenstich für den neuen Baubetriebshof der Gemeinde Unterhaching gefeiert. Lange Jahre hat man über den Neubau diskutiert, verschiedene Standorte geprüft und wieder verworfen. Jetzt wird am bewährten Ort am Grünwalder Weg gebaut. Die Gemeinde Unterhaching greift dafür tief in die Tasche, rund 8 Millionen Euro wird das Bauwerk kosten. Schon zum Herbst fertig sein soll die Fahrzeughalle und die Salzhalle, damit die Mitarbeiter ihren Winterdienst versehen können, wenn es die Temperaturen erfordern. Die übrigen Anlagen und Werkstätten sollen dann bis Ende März 2026 fertiggestellt sein.
„Unser Baubetriebshof ist seit jeher ein zentraler Bestandteil unserer Gemeinde. Hier wird dafür gesorgt, dass Unterhaching gepflegt, sicher und funktionstüchtig bleibt – sei es durch die Wartung unserer Straßen und Grünanlagen oder durch den Winterdienst, der uns alle im wahrsten Sinne des Wortes durch die kalten Monate bringt“, erklärte Bürgermeister Wolfgang Panzer und weiter: „Dieser Bau wird unserem BauhofTeam die Infrastruktur bieten, die es benötigt, um effizient und zukunftsorientiert zu arbeiten. Doch dieser Neubau ist nicht nur eine Modernisierung – er ist auch ein Zeichen der Nachhaltigkeit. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, den neuen Bauhof so zu gestalten, dass er den ökologischen Anforderungen unserer Zeit gerecht wird. Geplant sind Maßnahmen, die Energieeffizienz und Umweltschutz in den Mittelpunkt rücken. So wollen wir sicherstellen, dass wir nicht nur an die Gegenwart denken, sondern auch an die kommenden Generationen.” So wird es unter anderem eine Photovoltaikanlage auf dem neuen Dach des Baubetriebshofes geben. „Ich zähle die Ausgestaltung dieses Bauvorhabens auch zu den Meilensteinen unseres Projekts Klimaneutralität 2030”, betonte Unterhachings Rathauschef. 2800 Quadratmeter wird der neue Baubetriebshof umfassen.
„Ein Projekt in dieser Größenordnung erfordert die Zusammenarbeit vieler, mein Dank gilt daher allen, die an der Planung und Organisation beteiligt waren – den Architekten des Büros PSA, allen voran Herrn Alexander Pfletscher, allen Planungsbüros und den weiteren Beteiligten, gerade auch den Planungsbehörden, die uns so mache Herausforderungen ins Lastenheft geschrieben haben“, so Wolfgang Panzer. Viel Lob gab es aber auch für sein Rathausteam, das hier hervorragende Arbeit bei den Planungen geleistet habe.
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