Veröffentlicht am 28.02.2018 13:09

Erdgas und viel Wasser


Von Patrizia Steipe
Auch die Schwestern der St. Josefskongregation Ursberg informierten sich über die aktuellen Themen in Breitbrunn. (Foto: Engelhardt)
Auch die Schwestern der St. Josefskongregation Ursberg informierten sich über die aktuellen Themen in Breitbrunn. (Foto: Engelhardt)
Auch die Schwestern der St. Josefskongregation Ursberg informierten sich über die aktuellen Themen in Breitbrunn. (Foto: Engelhardt)
Auch die Schwestern der St. Josefskongregation Ursberg informierten sich über die aktuellen Themen in Breitbrunn. (Foto: Engelhardt)
Auch die Schwestern der St. Josefskongregation Ursberg informierten sich über die aktuellen Themen in Breitbrunn. (Foto: Engelhardt)

Rund 80 Bürger waren zu der Ortsteilversammlung nach Breitbrunn gekommen, um von Bürgermeister Christian Schiller Neuigkeiten über das Dorf mit seinen rund 1.600 Bürgern zu erfahren. Auch die Infowände mit den Dokumentationen aus den Ämtern im Rathaus und den gemeindlichen Einrichtungen waren in der Pause umlagert. Hier holten sich die Bürger von den Rathausmitarbeitern Informationen aus erster Hand oder sie nahmen sich den aktuellen Jahresbericht mit.

Zahlen aus Breitbrunn

Bei rund 455.000 Euro Gesamtkosten wurden im vergangenen Jahr noch die restlichen 230.000 Euro für den Mehrzwecksaal einschließlich der Schranke im Zufahrtsbereich gezahlt. Damit kann das Thema „Neues Feuerwehrhaus Breitbrunn” nun abgehakt werden.

Auch die Bauarbeiten für das Erdgas waren erfolgreich. Es konnte erreicht werden, dass der Ortsteil Breitbrunn an die Erdgasversorgung angeschlossen wurde. So wird unter anderem auch das Feuerwehrhaus Breitbrunn seit 2018 mit Erdgas versorgt.

Die Schwierigkeiten mit dem Oberflächenwasser werden dafür nicht so schnell behoben. Zu diesem Punkt hieß es im Jahresbericht: „In Zusammenhang mit verschiedenen Bebauungsplanänderungsverfahren im Bereich Breitbrunn Nord, zwischen Bucher Weg, Wendelsteinstraße, Zugspitzstraße und Seeleite wurden Probleme bei der Oberflächenwasserbeseitigung festgestellt. Es wurden Untersuchungen zur Sanierung des Tagwasserkanals beauftragt. Auf Grund erheblicher baurechtlicher und erschließungsrechtlicher Schwierigkeiten hat der Bauausschuss beschlossen, die Maßnahme nicht weiter zu betreiben”.

Übrigens: Im Parsberg Echo teilt die Gemeinde wöchentlich unter der Rubrik „Die Gemeinde Herrsching informiert“ aktuelle Beiträge aus der Gemeindeverwaltung, den gemeindlichen Einrichtungen, Vereinen sowie aus den Gemeindegremien und Beiräten mit.

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