Alle siebenten Klassen der Realschule bekamen die Gelegenheit, mit verschiedenen Stadtführerinnen dem Leben im Mittelalter in Schongau nachzuspüren. Spannende Geschichten zum Handelsweg von Augsburg nach Venedig und dem damit verbundenen Aufstieg der Stadt Schongau wurden an den unterschiedlichen historischen Plätzen und Gebäuden der Stadt erzählt.
So erhielten die Teilnehmer am Marktplatz mit dem historischen Ballenhaus, der historischen Stadtmauer mit Polizeidienerturm und Wehrgang sowie am Klosterhof mit seinem Kräutergarten die Gelegenheit, mehr über die Geschichte der Stadt zu erfahren.
Am besten gefiel allen der Stopp an der Stadtmauer, denn dort wurde auf lebendige Weise erklärt, worin die sprichwörtliche Redensart „Eine Pechsträhne haben“ ihren Ursprung hat: Wenn sich Feinde der Stadtmauer genähert haben, goss man von oben durch schmale Auslassnasen heißes Pech. Und wenn man „Pech hatte, eben eine Pechsträhne hatte“, so erwischte es einen.
Der Ausflug war ein fächerübergreifendes Projekt der Fächer Geschichte, Deutsch und Kunst, die sich in der siebten Jahrgangsstufe alle mit dem Thema „Mittelalter“ befassen.
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