Heizenergie sparen: Nicht nur angesichts gestiegener Energiepreise ist das für Immobilieneigentümer das Gebot der Stunde. Der Klimawandel macht auch über kurzfristige Preisentwicklungen hinaus grundsätzliche Veränderungen erforderlich.
Dabei nur bis zum Austausch der bisherigen Heizung zu denken greift definitiv zu kurz: An erster Stelle muss die Wärmedämmung des Gebäudes stehen, damit die Wärmeenergie - egal aus welcher Quelle - nicht ungenutzt nach draußen entweicht. Eine entscheidende Rolle spielen dabei die Fenster: Bis zu 40 Prozent Wärmeverlust können auf das Konto veralteter Fenster gehen, beispielsweise durch unzeitgemäße Einfachverglasung oder Undichtigkeiten. Aufgrund neuer Entwicklungen können einige Fenster schon nach 15 Jahren nicht mehr alle technischen Anforderungen erfüllen.
Ob es um energieeffizienten Neubau oder um die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden geht: Auf der Website www.das-richtige-fenster.de können sich Bauherren detailliert über die klimaschützenden Eigenschaften moderner Fenster informieren sowie Fachbetriebe für Planung und Einbau finden. Und weil sich der Staat häufig an der energetischen Modernisierung beteiligt, hilft ein „Fahrplan zur Förderung“ dabei, die zur Verfügung stehenden Hilfen auch auszuschöpfen.