Veröffentlicht am 12.07.2023 00:00

Regatta mit viel Wind

Zwei Tage, vier Wettkämpfe, 13 Jollenkreuzer: Der SC Pilsensee veranstaltete am ersten Juliwochenende den FAM-Cup.. (Foto: SC Pilsensee)
Zwei Tage, vier Wettkämpfe, 13 Jollenkreuzer: Der SC Pilsensee veranstaltete am ersten Juliwochenende den FAM-Cup.. (Foto: SC Pilsensee)
Zwei Tage, vier Wettkämpfe, 13 Jollenkreuzer: Der SC Pilsensee veranstaltete am ersten Juliwochenende den FAM-Cup.. (Foto: SC Pilsensee)
Zwei Tage, vier Wettkämpfe, 13 Jollenkreuzer: Der SC Pilsensee veranstaltete am ersten Juliwochenende den FAM-Cup.. (Foto: SC Pilsensee)
Zwei Tage, vier Wettkämpfe, 13 Jollenkreuzer: Der SC Pilsensee veranstaltete am ersten Juliwochenende den FAM-Cup.. (Foto: SC Pilsensee)

Am ersten Juliwochenende segelten beim SC Pilsensee insgesamt 13 Boote um den FAM-Cup 2023. Alle vier ausgeschriebenen Wettfahrten konnten durchgeführt werden.

Der FAM-Cup startete mit gutem Wind aus Südwest, gefolgt vom einzigen Fehlstart des Tages – das Boot bemerkte aber den Einzelrückruf und konnte wiedergutmachen. Es wurde nahtlos bei weiter auffrischendem Wind und wiederholten „Raum-Rufen“ gestartet. In der ersten Runde setzten sich die 1748 und die 1408 vom Feld ab. Währenddessen wurde an der Luvtonne über Bojenberührungen und die Sitzposition des Vorschoters diskutiert. An der Leetonne wurde dann wiederholt gekringelt. Die 1748 gewann das Rennen dicht gefolgt von der 1408. Beide Schiffe lagen souverän vor dem Feld.     

Der Sonntag startete mit Regen, außerdem fehlte der Wind. Nach dem gegen 11 Uhr die Sonne heraus- und allmählich Wind aufkam, bat die Wettfahrtleitung die Segler aufs Wasser. Die ersten 45 Minuten gab der Pilsensee sein Bestes und bot Wind aus allen Richtungen. Dieser begann sich dann langsam auf Süd-West zu stabilisieren. Danach frischte der Wind allerdings extrem auf und erreichte tatsächlich binnen weniger Minuten vier Beaufort mit Böen um fünf. Obwohl das im Wetterbericht auch so angekündigt war, waren nicht alle Segler darauf vorbereitet. Ein Boot gab auf, andere hatten sichtlich Mühe, ihre Boote unter Kontrolle zu halten.
Danach ging es, teilweise auch mit Unterstützung der Wasserwacht, bei starken Böen zurück in den Hafen.

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